| | | Geschrieben am 29-07-2015 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Weltbevölkerung
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 Bielefeld (ots) - Zehn Milliarden  Menschen auf der Welt müssen
 kein Problem sein. Voraussetzung allerdings: Die zusätzlichen
 Erdenbürger müssen sich in ihrer Ernährung und  Konsumverhalten am
 durchschnittlichen Afrikaner orientieren und nicht an  den
 Nordamerikanern und Europäern.
 
 Doch obwohl nach der neuen UN-Prognose der meiste Zuwachs in
 Afrika erwartet wird, wird  genau dies nicht geschehen. Denn in der
 heutigen globalisierten Welt bleibt nicht geheim, wie
 verschwenderisch zum Beispiel die Deutschen mit Nahrungsmitteln
 umgehen und  wie viel leichter das Leben mit  Auto, Waschmaschine und
 Computer vonstatten geht. Zu hoffen, dass andere auf alles
 verzichten, ohne das wir uns das Leben nicht mehr vorstellen können,
 ist lebensfremd.
 
 Dennoch  ist Untergangsstimmung nicht angebracht. Die moderne
 Landwirtschaft kann  weitaus mehr Menschen ernähren  als heute.  Ein
 anderes Thema, das    in diesen Tagen dringender erscheint, ist
 schwerer lösbar: Kommt der Wohlstand nicht nach Afrika und   in die
 anderen Armenländer, kommen die Afrikaner und   Armen zu uns. Es
 führt kein Weg an mehr  Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe vorbei.
 Dazu gehört, die Staaten  nicht mit Billigwaren zu überschwemmen und
 Exporteinnahmen durch Zollfreiheit zu erleichtern.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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