| | | Geschrieben am 27-07-2015 Badische Zeitung: Ex-Finanzminister Varoufakis / Tricksen und Täuschen
Kommentar von Thomas Fricker
 | 
 
 Freiburg (ots) - Nun überrascht nicht wirklich, dass Athen alle
 möglichen Optionen durchspielte. Das tun andere auch. Was Fragen
 aufwirft, ist das Amtsverständnis von Varoufakis und -    dringlicher
 noch - das des Ministerpräsidenten. Mit welchem Ziel hat Tsipras
 verhandelt und in  welcher Absicht führt er jetzt  die Gespräche? Der
 Verdacht steht im Raum, dass Tsipras  ebenso wie Varoufakis   nach
 der Methode Tricksen und Täuschen agiert hat. Es wäre in Tsipras'
 eigenem Interesse, wenn er diesen  Verdacht rasch ausräumen könnte.
 http://mehr.bz/khsts171
 
 
 
 Pressekontakt:
 Badische Zeitung
 Schlussredaktion Badische Zeitung
 Telefon: 0761/496-0
 redaktion@badische-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 572187
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Badische Neueste Nachrichten: zu Flüchtlings-Gipfel
Kommentar von Wolfgang Voigt Karlsruhe (ots) - Auch der zweite Flüchtlingsgipfel, zu dem  
Ministerpräsident Winfried Kretschmann Kirchen, Wirtschaft, Politik  
und Verbände an den runden Tisch gebeten hat, kann nur reagieren. Die 
Halbwertszeit ist dabei denkbar gering: Alle Verabredungen von  
gestern Nachmittag, so tatkräftig sie auch scheinen, erweisen sich  
wahrscheinlich bereits heute als unzulänglich: 30 Millionen Euro zur  
Wohnraumförderung - ein Tropfen auf den heißen Stein. Die Aufstockung 
der derzeit gerade mal 9 000 Erstaufnahmeplätze auf 20 000 im  
nächsten mehr...
 
Neue Westfälische (Bielefeld): Debatte um überflüssige Krankenhäuser
Ein bisschen Staat muss sein
Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Deutschland hat zu viele Krankenhäuser.  
Zumindest behauptet das regelmäßig die Politik. Die Untersuchung des  
RWI in Essen legt nahe, dass die These nicht so ganz falsch ist.  
Zumindest wären auch nach Schließung der defizitären Häuser noch  
genügend Standorte und Betten vorhanden. So weit, aber eben nicht so  
gut. Die Diskussion zeigt zweierlei: Eine rein finanzielle  
Betrachtung wird der Krankenhausfrage nicht gerecht. Und: Es braucht  
eine zentrale Hand, die das Krankenhaussystem zumindest im Kern  
steuert. Das System mehr...
 
BERLINER MORGENPOST: Kommentar von Christine Richter zum Start der jüdischen Makkabi-Wettkämpfe: Mehr als ein Sportevent Berlin (ots) - Der höchste Repräsentant der Bundesrepublik kommt  
persönlich: Am heutigen Dienstagabend wird Bundespräsident Joachim  
Gauck die Makkabi-Spiele in Berlin, in der Waldbühne, offiziell  
eröffnen. Nicht ohne Grund nimmt sich Gauck mitten im Sommer für  
diese Veranstaltung Zeit: Die Makkabi-Spiele sind die größte jüdische 
Sportveranstaltung Europas - und sie finden zum ersten Mal seit Ende  
des Zweiten Weltkriegs in Berlin statt. Und dies in dem Jahr, in dem  
wir auch 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen feiern. Was für ein mehr...
 
Schwäbische Zeitung: "Zu kurz gesprungen" - Leitartikel zum Resultat des Flüchtlingsgipfels Ravensburg (ots) - Ob nun der Ausdruck einer  
"Verantwortungsgemeinschaft" (Ministerpräsident Winfried Kretschmann) 
oder das Resultat eines "Rechtfertigungsgipfels" (Oppositionschef  
Guido Wolf): Die nach dem Stuttgarter Flüchtlingsgipfel bekannt  
gegebenen Maßnahmen sind Schritte in die richtige Richtung. Dass eine 
Lenkungsgruppe mit Fachleuten aus den Ministerien aufgestellt wird,  
die direkt mit Flüchtlingen zu tun haben, war überfällig. Dass auch  
die Städte und Gemeinden in dieser Task-Force vertreten sind, ist  
eine Selbstverständlichkeit. mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielelfeld ) zur Vorsorge in der Schwangerschaft Bielefeld (ots) - Viel hilft viel? Nicht zwingend. Zu viel des  
vermeintlich Guten kann sich sogar negativ auswirken.  Das zeigt das  
Ergebnis  der  Studie zu Vorsorge in der Schwangerschaft deutlich. Zu 
viele  Ultraschall- und Blutuntersuchungen bedeuten  Stress für die  
werdende Mutter. Sie sorgen dafür, dass sie das Vertrauen in einen  
normalen  Verlauf verlieren. 
 
   Eine Schwangerschaft ist aber nun einmal  keine Krankheit, eine  
Schwangere keine Patientin. Die neun Monate bis zur Geburt  sind aber 
eine Zeit, in der  die werdende mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |