(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Notwendiger Systemwechsel/Ein Kommentar von Andreas Abel

Geschrieben am 13-07-2015

Berlin (ots) - In diesem Monat werden voraussichtlich 3300
Menschen in Berlin einen Asylantrag stellen. Die Situation in den
Flüchtlingsheimen ist angesichts des Zustroms angespannt. Bisher hat
das Lageso unter dem Druck des Flüchtlingsstroms Verträge mit
Anbietern von Flüchtlingsunterkünften gemacht, die fragwürdig waren.
Sozialsenator Mario Czaja (CDU) hat in den vergangenen Wochen die
Unterbringungsleitstelle neu aufgestellt. Verträge für neue
Unterkünfte sollen trotz des Zeitdrucks so abgeschlossen werden, dass
sie Menschen eine gute Unterkunft und Betreuung garantieren. Alte
Verträge werden überprüft, das Geld für nicht erbrachte Leistungen
zurückgefordert. Das alles kostet Zeit. Doch was wäre die
Alternative? Die Rückkehr zum alten System? Auf keinen Fall, auch
wenn die Unterbringung der Flüchtlinge noch einige Monate
problematisch bleibt.

Der ganze Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/205470675



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

571276

weitere Artikel:
  • Badische Zeitung: Flüchtlingspolitik in Baden-Württemberg: Weniger Polemik, bitte! / Kommentar von Roland Muschel Freiburg (ots) - "Unsinn!", "Ghetto-Bildung!" - Mit solch schrillen Kommentaren versuchen Grüne und SPD im Land das Konzept der CDU-Fraktion für eine Beschleunigung der Asylverfahren vom Tisch zu wischen. Damit liegt Baden-Württembergs Regierung gleich mehrfach falsch. Zum einen dürfte die überdrehte Tonlage den Oppositionsvorschlägen mehr Aufmerksamkeit verschaffen, als der Koalition lieb sein kann. Zum zweiten ist die Forderung nach einer stärkeren Bündelung der Kompetenzen für die Anerkennungsverfahren eine Überlegung wert. mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Helmpflicht: Kein Zwang, bitte! von Dagmar Unrecht Regensburg (ots) - Es gibt Gründe, die für eine Helmpflicht sprechen. Wenn sich Radfahrer zum Beispiel am Kopf verletzen, sind diese Verletzungen oft besonders schwer. Andererseits haben verunglückte Radler nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie häufiger Verletzungen an anderen Körperteilen. Fest steht: Radler sind auf der Straße den motorisierten Verkehrsteilnehmern unterlegen. Alles, was die Sicherheit von Radlern erhöht, ist grundsätzlich zu begrüßen. Auch modische Gründe, einen Kopfschutz abzulehnen, greifen mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur Griechenland: Souveränität oder Euro von Martin Anton Regensburg (ots) - Die Einigung im griechischen Schuldenstreit zeigt: Eine Debatte um das Wirtschaftsmodell darf es nicht geben. Unter dem Hashtag #ThisIsACoup (deutsch: Dies ist ein Staatsstreich) haben nach der Einigung im Streit um die griechischen Schulden Hunderttausende Nutzer des Kurznachrichtendiensts Twitter weltweit die Bevormundung der Regierung in Athen durch die Institutionen kritisiert. In der Tat liest sich das Abschlussstatement nach dem nächtlichen Gipfel wie eine Entmachtung der demokratischen Strukturen in mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Griechenland Kommentar von Tobias Roth Karlsruhe (ots) - Monopoly kann harmonische Familienabende an den Abgrund führen. Sieg und Niederlage säen Zwietracht in der engsten Verwandtschaft. Glaubt man den Berichten aus Brüssel, dann ist es beim nächtlichen Verhandlungsmarathon mitunter so zugegangen wie bei einem außer Kontrolle geratenen Spieleabend. Und am Ende hat Alexis Tsipras, um im Bild zu bleiben, eine ziemlich fiese Ereigniskarte gezogen. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Noch mal Milliarden für Zeit Zur Einigung auf ein neues Griechenland-Rettungsprogramm Cottbus (ots) - Es ist schon im normalen Wirtschaftsleben ein schmaler Grat zwischen Konkursverschleppung und nochmaligem Kapitalzuschuss. Das gilt erst recht für Staaten. Ein Land in den Abgrund eines brutalen Neuanfangs zu stoßen, das muss man verantworten können. Ebenso muss man freilich gegenüber den eigenen Bürgern verantworten, immer neue Milliarden in ein Fass ohne Boden zu kippen. Dazu hat man sich im Fall Griechenland jetzt noch einmal entschieden, in der Hoffnung, dass der Boden schon noch kommt. Die Mehrheit der Deutschen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht