| | | Geschrieben am 11-07-2015 NOZ: Gespräch mit Stephan Articus, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages
 | 
 
 Osnabrück (ots) - Städtetag: Steuerentlastung kostet Kommunen 300
 Millionen Euro jährlich
 
 Kritik an Beschlüssen des Bundesrats - "Dauerhaft ausreichend
 Mittel bereitstellen"
 
 Osnabrück.- Der Deutsche Städtetag hat Bund und Ländern
 vorgeworfen, mit ihren Beschlüssen zur Entlastung von Steuerzahlern
 und zur Unterstützung von Familien den Kommunen neue Probleme
 aufzubürden. Allein die Absenkung des Einkommensteuertarifs führe bei
 den Gemeinden zu Mindereinnahmen von rund 300 Millionen Euro pro
 Jahr, sagte Hauptgeschäftsführer Stephan Articus in einem Gespräch
 mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) als Reaktion auf
 aktuelle Beschlüsse des Bundesrats. Dieser Verzicht auf
 Steuereinnahmen mache es für die Kommunen noch schwieriger, den
 vorhandenen Investitionsrückstand abzubauen und öffentliche
 Leistungen bereitzustellen, sagte Articus. Er kritisierte auch, dass
 damit die Wirkung der befristeten Finanzhilfen des Bundes für die
 Kommunen verringert werde. Es sei dringend nötig, den Kommunen
 dauerhaft ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: +49(0)541/310 207
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 571191
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Redaktionsnetzwerk Deutschland: Moskau will litauische Journalisten kaufen / Diplomaten bieten Geld gegen russisch-freundliche Berichterstattung Hannover (ots) - Die Spannungen zwischen Russland und Litauen  
nehmen weiter zu. Litauens Außenminister Linas Linkevicius sagte dem  
Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem mehr als 30 Tageszeitungen  
angehören, russische Diplomaten hätten mindestens zweimal versucht,  
Chefredakteure einflussreicher litauischer Tageszeitungen zu  
bestechen. Dabei sei es darum gegangen, die jeweilige  
Berichterstattung insbesondere über die Ukraine-Krise prorussisch zu  
beeinflussen. Linkevicius sprach gegenüber dem Redaktionsnetzwerk  
Deutschland von "anmaßendem mehr...
 
Redaktionsnetzwerk Deutschland: Die Zahl rechtswidriger Hartz-IV-Sanktionen steigt / Linke: "Sanktionswillkür Tür und Tor geöffnet" Hannover (ots) - Immer mehr Widersprüche gegen verhängte  
Sanktionen bei Hartz IV haben Erfolg, weil die Zwangsmaßnahmen  
entweder ganz oder teilweise rechtswidrig sind. Das ergibt sich aus  
einer statistischen Aufstellung der Bundesregierung, die dem  
RedaktionsNetzwerk Deutschland vorliegt, dem mehr als 30  
Tageszeitungen angehören. 2014 ist danach die Quote der erfolgreichen 
Widersprüche bei Jobcentern von zuletzt 36,5 auf 37,4 Prozent, in  
absoluten Zahlen auf 56 716, gestiegen. 
 
   Die Bundesregierung räumt ein, dass im Jahr 2014 mehr...
 
Saarbrücker Zeitung: IW-Chef Hüther gegen Euro-Auszeit für Griechenland - Kritik an Verhandlungsführung der Bundesregierung Saarbrücken/Berlin (ots) - Der Chef des Instituts der deutschen  
Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hält die Idee von  
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für einen zeitweiligen  
Ausstieg Griechenlands aus dem Euro für untauglich, um die Probleme  
der Hellenen zu lösen. "Die Befristung kann schon deshalb nicht  
glaubwürdig sein, weil Griechenland dann um jeden Preis in den Euro  
zurückgeholt werden müsste, man hätte das gleiche Problem wie heute", 
sagte Hüther der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe). 
 
   Auch müssten die Griechen einen mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Zu schnell zu groß / Kommentar zu Griechenland Mainz (ots) - Natürlich ging es nicht "nur" um Geld an diesem  
schicksalsschweren Sonntag. Sondern in letzter Konsequenz um  
Völkerverständigung, um Solidarität, um Frieden durch die Einigung  
eines Kontinents, auf dem in den vergangenen hundert Jahre zwei  
mörderische Kriege Millionen von Toten gebracht hatten. Aber  
Solidarität ist keine Einbahnstraße, und Grundwerte sind wertvoll  
nur, wenn sie von allen in gleichem Maße geachtet werden. Der Fall  
Griechenland ist auch deshalb tragisch, weil Fehler zwar unbestritten 
von vielen gemacht mehr...
 
Badische Neueste Nachrichten: Griechenland
Kommentar von Klaus Gassner Karlsruhe (ots) - Das Griechenland-Krisenszenario mag allen  
Beobachtern längst Überdruss bereiten. Aber schlimm wäre es, würde  
dieser Überdruss zum Verdruss auf die Akteure der Politik. Sie sind  
als Sachwalter der öffentlichen Belange bestellt, auch wenn's  
schmerzt. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |