| | | Geschrieben am 09-07-2015 Mittelbayerische Zeitung: Troubleshooter Söder / Kommentar zum Breitbandausbau in Bayern
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 Regensburg (ots) - Es ist längst nicht alles perfekt beim
 Breitbandausbau in Bayern. Zu groß die Versäumnisse in der
 Vergangenheit, als man glaubte, der Markt werde die Sache selber
 regeln. Zu groß noch immer das Stadt-Land-Gefälle. Zu ärgerlich die
 Unterschiede zwischen den Regierungsbezirken - mit unschönen
 Startvorteilen für Oberbayern, das nun wirklich nicht zum
 strukturschwachen Raum zählt. Auch die Fortschritte bei der
 Digitalisierung Ostbayerns dürfen nicht darüber hinwegtäuschen: In
 vielen Landstrichen braucht es bis heute beim Surfen im Internet
 Engelsgeduld. Doch unter Finanzminister Markus Söder und seinem
 Staatssekretär Albert Füracker geht es auf jeden Fall mit großen
 Schritten voran. Es war eine gute Entscheidung von Ministerpräsident
 Horst Seehofer, Söder im Herbst 2013 die Mission zum Breitbandausbau
 zu erteilen. Der ehrgeizige CSU-Kronprinz mag für ihn oft anstrengend
 sein. Doch wenn es um politische Minenfelder geht, beweist Söder
 immer wieder Troubleshooter-Qualitäten. Er bleibt am Problem dran,
 bis es aus der Welt geschafft ist. Beste Voraussetzung für die
 Digitalisierungswünsche der Bürger, die in der Zukunft immer weiter
 wachsen werden. 50 Mbit sind ein Anfang. Auf Dauer genügen sie nicht.
 
 
 
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 Mittelbayerische Zeitung
 Redaktion
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