| | | Geschrieben am 07-07-2015 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland
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 Bielefeld (ots) - Obwohl Griechenland  Hilfe braucht, lässt  die
 Regierung Tsipras weiter Konkretes vermissen.   Fortschritte gibt's
 nicht.  Athen strapaziert die Geduld der Geldgeber noch weiter. Die
 begehen  aber auch einen Fehler. So wie  EU-Kommissionspräsident
 Juncker erst am Dienstag wieder, betonen sie gebetsmühlenartig, dass
 sie Griechenland unbedingt in der Eurozone halten wollen. Druck
 ausüben geht anders. Kein Wunder, dass sich in Athen der Eindruck
 verfestigt, dass man mit Brüssel munter weiter nach eigenen Regeln
 Poker spielen kann, weil am Ende keiner für einen »Grexit«
 verantwortlich sein will und dafür lieber die Schulden erlässt.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Chef vom Dienst Nachrichten
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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Gebühren lediglich in kostendeckender Höhe zu erheben, wird  
vielerorts mit  kreativer Buchhaltung umgangen. Besonders  umstritten 
sind die Zinsen, die  etliche Kommunen noch immer ihren Bürgern dafür 
in Rechnung stellen, dass sie städtisches Geld in Kanäle oder  
Klärwerke gesteckt haben. Ist nicht genau das ihre Aufgabe? Aus gutem 
Grund verzichten mehr...
 
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