Badische Neueste Nachrichten: Auf der Flucht - Kommentar von RUDI WAIS
Geschrieben am 28-11-2014 |   
 
 Karlsruhe (ots) - Jenseits der rein materiellen Hilfe, die Bund  
und Länder jetzt für die nächsten beiden Jahre geregelt haben, ist  
der Anstieg der Flüchtlingszahlen aber auch eine gesellschaftliche  
Herausforderung. Viele Menschen aus dem Irak, aus Syrien oder Somalia 
werden selbst dann über Jahre unter uns leben, wenn ihre Asylanträge  
nicht anerkennt werden, weil sie nicht in ihre Heimatländer zurück  
können, so lange dort Krieg herrscht. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Badische Neueste Nachrichten 
Klaus Gaßner 
Telefon: +49 (0721) 789-0 
redaktion.leitung@bnn.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  556383
  
weitere Artikel: 
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Fernseh-Studie: Die Eltern sind gefragt von Katia Meyer-Tien Regensburg (ots) - Wer einmal in den Zombieschocker "The Walking  
Dead" hineingeschaltet hat, der muss entsetzt sein, dass es Kinder  
unter zwölf Jahren gibt, die auch nur den Namen der Sendung kennen.  
Wer aber selbst Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren hat oder sich  
noch ein wenig an seine eigene Kindheit erinnert, der weiß: Nie  
wieder ist der Gruppendruck größer als in jener Zeit des  
Fast-Erwachsenwerdens. Da braucht es nur ein, zwei Freunde, die die  
Serie cool finden, und man muss sie auch gesehen haben. Und das ist  
heute so mehr...
 
  
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Wildschwein-Jagd: Umdenken von Fritz Winter Regensburg (ots) - Es ist höchste Zeit, dass der Bayerische  
Jagdverband und das Bundeskriminalamt umdenken: Das strikte Verbot  
des Einsatzes von Nachtzielgeräten ist längst nicht mehr zeitgemäß.  
Die stark zunehmende Zahl von Wildschweinen in unseren Fluren und die 
Millionenschäden, die jedes Jahr auf landwirtschaftlichen Flächen  
angerichtet werden, machen den Einsatz moderner Technik unumgänglich. 
Jäger sind in einem strengen Prüfungsverfahren ausgewählte,  
sachkundige Personen, bei denen die Nachtsichttechnologie, die  
bislang noch mehr...
 
  
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zur Lage in den USA: Die Uneinigen Staaten von Thomas Spang Regensburg (ots) - Vordergründig hat die Wut der Schwarzen in  
Ferguson über den ungesühnten Tod des 18-jährigen Michael Brown nur  
wenig zu tun mit dem Aufruhr der "Tea Party"-Populisten gegen den  
Alleingang von Präsident Obama bei der Einwanderung. Wer ein bisschen 
tiefer gräbt, stößt aber schnell auf eine gemeinsame Wurzel des  
Unbehagens: Misstrauen in die Institutionen der Demokratie, verbunden 
mit einer tiefen Unzufriedenheit über die politischen Führer, die es  
nicht schaffen, sich aus der Selbstblockade zu befreien. Die Proteste mehr...
 
  
- Rheinische Post: Kommentar / 
Junckers Kniefall vor Paris 
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Der Vertrag von Maastricht ist tot. Damals  
wurden als Voraussetzung für einen funktionierenden Euro  
unumstößliche Regeln geschaffen. Eine davon lautet, dass Länder, die  
den Euro als Währung haben, sich nie mit mehr als drei Prozent des  
Bruttoinlandsprodukts verschulden dürfen. Deutschland und Frankreich  
haben zwischen 2001 und 2006 die Defizitgrenze mehrfach überschritten 
und wurden dafür nicht bestraft. Inzwischen liegt Deutschland im  
zulässigen Verschuldungskorridor, während Frankreich kein einziges  
Mal seit mehr...
 
  
- Rheinische Post: Kommentar / 
Gute Klinik, miese Klinik 
= Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Dass Krankenhaus nicht gleich Krankenhaus ist,  
haben viele am eigenen Leib erfahren. Wer nicht als Notfall ins  
nächste Haus muss, ist gut beraten, sich vor einem planbaren Eingriff 
zu informieren. Da Kliniken in ihren eigenen Qualitätsberichten oft  
mehr verschleiern als offenlegen, sind Patienten auf Vergleiche von  
Komplikationsraten und auf Patienten-Befragungen angewiesen, die die  
Kassen durchführen. Die Unterschiede sind groß, wie die Befragung der 
AOK Rheinland zeigt. Eine Klinik, die 90 Prozent der Patienten mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |