Rheinische Post: Grüne fordern zweite RAG-Stiftung für Braunkohle
Geschrieben am 27-11-2014 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Die Grünen in NRW fordern eine neue Stiftung  
zur Finanzierung der Ewigkeitskosten des Braunkohle-Tagebaus im  
Rheinischen Revier. "Wir brauchen eine Sicherstellung von  
Finanzmitteln für die Ewigkeitslasten der Braunkohle analog zur  
RAG-Stiftung für die Ewigkeitslasten der Steinkohle," sagte der  
Fraktionschef der Grünen im Düsseldorfer Landtag, Reiner Priggen, der 
"Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Priggen befürchtet, dass die 
Rückstellungen des Tagebaubetreibers RWE unter Umständen nicht  
ausreichen oder Opfer der gegenwärtigen Krise des Energiekonzerns  
werden könnten.  Ein RWE-Sprecher bezifferte die Höhe der  
Rückstellungen für die Spätfolgen des rheinischen Tagebaus auf 2,2  
Milliarden Euro. 
 
 
 
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