| | | Geschrieben am 05-09-2014 Betonschutzwände sind sicher / Gütegemeinschaft Betonschutzwand & Gleitformbau e.V. stellt anlässlich aktueller Berichte klar: Betonschutzwände bieten größtmöglichen Schutz auf deutschen Autobahne
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 Willich (ots) -
 
 Die Gütegemeinschaft Betonschutzwand & Gleitformbau e. V. weist in
 einer Stellungnahme die Vorwürfe eines Medienberichts des
 ZDF-Magazins Frontal21 zum Thema "Betonwände auf Autobahnen" zurück.
 Der Bericht der Sendung nehme einseitig die Betonschutzwände in die
 Kritik, ohne differenziert und neutral auch andere
 Schutzeinrichtungen zu prüfen.
 
 Hintergrund ist eine Inspektion verschiedener Autobahnabschnitte
 in Nordrhein-Westfalen durch den Landesbetrieb Straßen.NRW. Hierbei
 wurden bei einigen Betonschutzwänden Rissbildungen entdeckt. Die
 Hersteller von Betonschutzwänden haben inzwischen verschiedene
 Lösungen entwickelt, die bereits bei den dafür zuständigen Behörden
 zur Freigabe eingereicht worden sind. Ob in den vorliegenden Fällen
 eine Sanierung überhaupt notwendig ist, wird derzeit von behördlicher
 Seite geprüft. Als Vorsichtsmaßnahme gilt bis zum Abschluss der
 Untersuchung an den betroffenen Autobahnstellen ein Tempolimit von
 100 km/h.
 
 Dr. Karsten Rendchen, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft, ist
 überzeugt, dass Betonschutzwände für größtmögliche Sicherheit auf
 deutschen Autobahnen sorgen: "Wir sehen der von Straßen.NRW zurzeit
 durchgeführten Überprüfung von Betonschutzwänden gelassen entgegen.
 Einzelne Risse beeinträchtigen deren Leistungsfähigkeit in keiner
 Weise."
 
 Aufgrund ihrer Masse halten Betonschutzwände, auch bei Rissbildung
 und punktuell korrodierter Bewehrung, im Unterschied zu anderen
 Schutzeinrichtungen, einem Anprall - wie zum Beispiel durch ein
 schweres Fahrzeug, einen Bus oder einen LKW - noch stand. Damit
 tragen sie entscheidend zur Verkehrssicherung bei.
 
 Dr. Karsten Rendchen: "Die betroffenen Ortbetonschutzwände müssen
 in Abhängigkeit der Untersuchungsergebnisse repariert werden. Es ist
 nicht grundsätzlich notwendig, ganze Wände auszuwechseln. Das spart
 Zeit und Kosten und vermeidet auch größere Verkehrsbehinderungen."
 
 Betonschutzwände entsprechen hohen Standards der europäischen Norm
 DIN EN 1317. Sie erfüllen sämtliche geforderte Qualitätsmerkmale
 einer Schutzeinrichtung und können für alle Aufhaltestufen eingesetzt
 werden. Vor der Zulassung in Deutschland werden Betonschutzwände
 zudem umfangreichen Untersuchungen unterzogen. Sie müssen einem
 Anprallversuch widerstehen und die Kriterien der Durchbruch-,
 Insassen- und Überrollsicherheit erfüllen.
 
 "Ein wichtiger Vorteil der Betonschutzwände gegenüber anderen
 Schutzeinrichtungen im Straßenverkehr ist die deutlich höhere
 Leistungsreserve hinsichtlich der Durchbruchsicherheit", betont Dr.
 Rendchen weiter. Damit bieten sie auch noch Durchbruchsicherheit für
 Last- und Personenkraftwagen, wo andere Schutzeinrichtungen keine
 Sicherheit mehr gewährleisten. Den Schutz vor Unterfahren liefern sie
 gleich mit.
 
 Weitere Vorteile sind ihre Beständigkeit und ihre hohe
 Nutzungsdauer. So halten Betonschutzwände Unfällen stand und müssen
 nicht durch kostenintensive und zeitaufwendige Umbaumaßnahmen
 ausgetauscht werden. "Damit ersparen Sie den Autofahrern auch lästige
 Staus", erklärt Dr. Karsten Rendchen.
 
 Daneben ist der Einsatz von Betonschutzwänden auch ökonomisch und
 ökologisch von Vorteil. Die Kosten werden in Herstellung, Einbau,
 Unterhalt und Reparatur bei größeren Schäden gering gehalten. Zudem
 wird das Klima durch umweltfreundliche Baustoffe und
 umweltfreundliche Verfahren nur wenig mit CO2 belastet.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Gütegemeinschaft Betonschutzwand & Gleitformbau e.V.
 Dr. Karsten Rendchen
 Geschäftsführer
 Unterbruch 58
 47877 Willich
 Tel.: 0151 - 64708353
 info@guetegemeinschaft-betonschutzwand.de
 
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