Bundeskanzlerin lobt Engagement der Feuerwehr / DFV-Präsident Kröger: "Zeitgemäße Ausrüstung für Einsatzkräfte wichtig!" (FOTO)
Geschrieben am 19-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - 
 
   "Sie leisten Großartiges und packen da an, wo es nötig ist - ohne  
Sie ist kein Staat zu machen! Gut zu wissen, dass es Sie gibt."  
Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte heute bei einem Treffen mit  
Ehrenamtlichen in Bonn das Engagement der Einsatzkräfte von  
Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Hilfsorganisationen: "Das  
ehrenamtliche Engagement ist die tragende Säule des Zivil- und  
Katastrophenschutzes - ohne dieses wäre keine flächendeckende  
Versorgung möglich." 
 
   Als Reaktion auf das bundesweite Engagement während des  
Hochwassers im Sommer 2013 traf die Bundeskanzlerin im Bundesamt für  
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) auf Männer und Frauen, 
die sich für die Bevölkerung einsetzen - darunter auch neun  
Angehörige Freiwilliger Feuerwehren aus Nordrhein-Westfalen. Diese  
präsentierten die Einsatzmöglichkeiten eines Löschgruppenfahrzeuges  
für den Katastrophenschutz (LF KatS). 
 
   Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes  
(DFV), freute sich über das Interesse der Bundeskanzlerin an den  
Möglichkeiten des Katastrophenschutzes. "Die Anerkennung ihrer  
Leistung ist wichtig für die Motivation unserer ehrenamtlichen  
Einsatzkräfte", erklärte Kröger. Gleichzeitig drückte er seine Sorge  
darüber aus, in welchem Umfang sich der Bund künftig engagieren wird: 
"Man muss nicht nur ein gutes Klima für die Helferinnen und Helfer  
schaffen, sondern ihnen auch zeitgemäße Ausrüstung an die Hand  
geben!", betonte der DFV-Präsident. 
 
   Aktuell steht die finanzielle Beteiligung des Bundes bei  
Fahrzeugbeschaffungen für den Katastrophenschutz zur Debatte. Im Kern 
geht es um die fortlaufende Erneuerung der rund 1.400 Löschfahrzeuge  
und Schlauchwagen im Zivilschutz. Die kommunalen Feuerwehren sind mit 
1,02 Millionen ehrenamtlichen Einsatzkräften die Basis des  
Katastrophenschutzes sowie des erweiterten Katastrophenschutzes im  
Zivilschutz. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Information für die Presse: Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview  
mit DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. Bildmaterial der Veranstaltung  
wird unter www.feuerwehrverband.de/bilder zur Verfügung gestellt.  
 
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV) 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 
Sönke Jacobs 
Telefon: 030-28 88 48 8-22 
Fax: 030-28 88 48 809 
E-Mail: jacobs@dfv.org 
Facebook: www.facebook.de/112willkommen 
Twitter: @FeuerwehrDFV
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  542583
  
weitere Artikel: 
- Steinbach: Bedarf an humanitärer Hilfe nimmt immer weiter zu - Mehr Schutz für Helfer Berlin (ots) - Welttag der humanitären Hilfe am 19. August 
 
   Am heutigen Welttag der humanitären Hilfe werden die Prinzipien  
der internationalen humanitären Hilfe gewürdigt und der Helfer  
gedacht, die im Rahmen ihrer Arbeit weltweit ihr Leben verloren  
haben. Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte  
und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach: 
 
   "Humanitäre Hilfe wird immer wichtiger. Die verzweifelte Lage der  
vertriebenen Jesiden und Christen im Irak ist hier ein besonders  
erschütterndes mehr...
 
  
- Stuttgarter Zeitung: BND plant teuren Neubau in Pullach Stuttgart (ots) - Während sich der Umzug des  
Bundesnachrichtendienstes nach Berlin weiter verzögert, plant der  
Geheimdienst schon seinen nächsten Neubau. Nach Informationen der  
Stuttgarter Zeitung (Mittwochausgabe) soll vermutlich von 2022 an auf 
dem bisherigen BND-Gelände in Pullach ein neuer Bürokomplex für  
insgesamt mehr als 1000 Mitarbeiter entstehen. Auch dieser Neubau  
dürfte nach BND-internen Schätzungen teuer werden - die Rede ist von  
einem dreistelligen Millionenbetrag. Vorgesehen ist der Neubau für  
die Abteilung "Technische mehr...
 
  
- Für bessere Luftqualität: DBU fördert umweltfreundliche Antriebstechnologien und alternative Kraftstoffe Osnabrück (ots) - "Wir brauchen dringend alternative Kraftstoffe" 
 
   Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) begrüßt die Forderung des 
Umweltbundesamtes (UBA) nach mehr Engagement für eine bessere  
Luftqualität. 47.000 vorzeitige Todesfälle führt das UBA jährlich auf 
die schlechte Luft zurück. 35 Prozent aller Menschen würden in  
städtischen Ballungsräumen leben, wo sie besonders stark durch den  
Ausstoß von Schadstoffen im Straßenverkehr, in der Industrie und  
durch Baumaschinen betroffen seien. Gerade einkommensschwächere  
Bevölkerungsschichten mehr...
 
  
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Rüstungsexporten Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zur Debatte  
über Rüstungsexporte: 
 
   Wann ist es legitim, Waffen zu liefern, und wann nicht? Den Kern  
der deutschen Rüstungspolitik bilden das Kriegswaffenkontrollgesetz  
und das Außenwirtschaftsgesetz. Was spricht aber dagegen, diese  
Geschäfte in den Kontext der Sicherheits- und der Entwicklungspolitik 
zu stellen? Antwort: das Fehlen einer deutschen und europäischen  
Verteidigungs- und Sicherheitspolitik, die ihren Namen verdient. Eine 
angemessene Strategie würde nicht nur Handlungsanleitung mehr...
 
  
- RNZ: "Keine Medaille" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zur Bildungsstudie Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)  
kommentiert den "Bildungsmonitor 2014" aus baden-württembergischer  
Sicht: 
 
   "Mitglied im "Spitzenquartett": So interpretiert sich  
Baden-Württembergs Kultusminister Andreas Stoch (SPD) das Ergebnis  
des Bildungsmonitors schön, wonach das Land hinter Sachsen, Thüringen 
und Bayern landet. Dabei muss man nicht einmal besonders hochtrabende 
Erwartungen haben, um zu erkennen: Das ist zu wenig. Denn der vierte  
Platz schrammt nicht nur knapp an den symbolischen "Medaillenrängen"  
vorbei. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |