Energiearmut in Deutschland / Care-Energy bietet Lösung für Hamburg
Geschrieben am 25-06-2014 |   
 
 Hamburg (ots) - Gibt es Energiearmut in Deutschland, war eine  
zentrale Frage, welcher Care-Energy auf den Grund gegangen ist und  
die Antwort lautet JA, denn immer mehr Hamburger können ihre  
Stromrechnung nicht bezahlen. 
 
   Der Hamburger Senat meldete, dass in den ersten drei Monaten  
dieses Jahres 3200 Haushalten die Stromzufuhr gekappt wurde - 500  
mehr als im ersten Quartal 2013. Die Linke fordert darauf, Sperren zu 
verbieten und einen Spartarif für Geringverdiener. 
 
   Damit ist die Zahl der Stromsperrungen in Hamburg innerhalb eines  
Jahres um fast 20 Prozent gestiegen. "Die Zahlen zeigen, dass -  
anders als vom Senat behauptet - hier dringender Handlungsbedarf  
besteht", kommentiert Cansu Özdemir von der Linksfraktion. Die Stadt  
müsse dringend alle Beteiligten an einen Tisch holen und mit ihnen  
gemeinsam einen Plan gegen Energiearmut erarbeiten. 
 
   Der Senat beschwichtigte zwar damit, dass tendenziell die Anzahl  
der Sperrungen in den ersten Monaten eines Jahres immer höher als in  
den Folgemonaten seien, aber so richtig beruhigend wirkt dieses  
Argument nicht. 
 
   Auf Bundesebene haben Union und SPD vergangenen Herbst in ihrem  
Koalitionsvertrag vereinbart, Energiearmut wirksamer bekämpfen zu  
wollen, ob und wie Versorgungsunterbrechungen infolge der  
Nichtzahlung von Strom- und Gasrechnungen noch besser vermieden  
werden können sei mit zahlreichen Fragen und hohen Kosten verbunden,  
wann die Prüfungen abgeschlossen sein werden, konnte das Ministerium  
nicht sagen. 
 
   Die Energiearmut ist in der Europäischen Gemeinschaft ein  
wachsendes Problem. 
 
   Mitgliedstaaten, die davon betroffen sind, sollten deshalb, falls  
dies noch nicht geschehen ist, nationale  Aktionspläne oder einen  
anderen geeigneten Rahmen zur Bekämpfung der Energiearmut schaffen,  
die zum Ziel haben, die Zahl der darunter leidenden Menschen zu  
verringern. Die Mitgliedstaaten sollten in jedem Fall eine  
ausreichende Energieversorgung für schutzbedürftige Kunden  
gewährleisten. Dazu könnte auf ein umfassendes Gesamtkonzept,  
beispielsweise im Rahmen der Sozialpolitik, zurückgegriffen werden,  
und es könnten sozialpolitische Maßnahmen oder Maßnahmen zur  
Verbesserung der Energieeffizienz von Wohngebäuden getroffen werden.  
Zumindest sollte mit dieser Richtlinie die Möglichkeit dafür  
geschaffen werden, dass schutzbedürftige Kunden durch politische  
Maßnahmen auf nationaler Ebene begünstigt werden. 
 
   Politisch ist scheinbar diesem Thema nicht Herr der Sache zu  
werden, denn auch Hamburg 1 berichtete in den vergangenen Tagen über  
Energiearmut in Hamburg und das Deutsche Rote Kreuz stellte in der  
Sendung verschiedene Möglichkeiten dar und arbeitete in der Sendung  
heraus, dass nicht nur die Energiearmut als solche ein Problem  
darstelle, sondern die Energieschulden - also die aufgelaufenen  
Schulden beim Versorger - ein mindestens gleich großes Problem  
darstellen. 
 
   "Wenn politisch in dieser Sache nicht eine Regelung erzielt werden 
kann, dann muss eine private Regelung her, denn die Politik hat Zeit, 
der Betroffene Bürger jedoch nicht, denn der sitzt im Dunkeln", so  
Martin Richard Kristek Care-Energy Boss und bietet dazu seinen  
Vorschlag zur Lösung für die Bürger und Bürgerinnen in Hamburg an. 
 
   1.) Care-Energy Energiedarlehen  
 
   Bis Ende August 2014 gewähret Care-Energy auf Antrag und nach  
Prüfung, ein zinsenloses Energiedarlehen für sozialschwache Menschen  
in Hamburg, zur Deckung der Energieschulden unabhängig bei welchem  
Versorger diese angelaufen sind. 
 
   2.) Care-Energy Sozialtarif  
 
   Mit diesem Tarif begrenzt Care-Energy als erstes Unternehmen auf  
dem Energiemarkt die Energiebezugskosten für einkommensschwache  
Haushalte. Seit dem 1. September 2012 zahlen bedürftige Kunden 4%  
ihres Haushaltseinkommens für ihre Energielieferung aus Strom oder 8% 
für den gesamten Energiebezug (Strom, Gas, Öl, Kohle, Holz). 
 
   Voraussetzung ist der Wechsel zu diesem modernen Hamburger  
Energiedienstleister und die persönliche Beantragung im Care-Energy  
Shop Hamburg, Spaldingstrasse 85, oder Care-Energy Beratungsstelle in 
der Postfiliale Veringstrassse 42. 
 
   "Unsere Branche sollte ihr soziales Engagement verstärken und  
nicht auf politische Vorgaben warten", so Martin Richard Kristek,  
welcher mit einer Vielzahl von Sozialprojekten (Winternotprogramm in  
Hamburg & Berlin, Hochwasserhilfe in Deutschland, Energieversorgung  
auf den Philippinen und in Ghana) schon Energiegeschichte schrieb. 
 
   Der junge Energiedienstleister aus Hamburg betreut derzeit 390.000 
Kunden bundesweit und zählt zu den Vorzeigebetrieben in Sachen  
nachhaltige und sozialverträgliche Energie. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Care-Energy Energiedienstleistungs GmbH & Co.KG 
Dkfm. Marc März 
Leiter Public Affairs 
Mitglied der Geschäftsleitung 
 
M: +49 151 422 60332 
www.care-energy.de 
Marc.Maerz@care-energy.de
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