| | | Geschrieben am 15-04-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Feinstaub
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 Halle (ots) - Seit 2008 sollen die Grenzwerte in Deutschland
 eingehalten werden, indem Städte "Umweltzonen" einrichten. Trotzdem
 sind die Feinstaub-Werte nicht besser geworden. Schon jetzt können
 die Grenzwerte für dieses Jahr vielerorts nicht mehr eingehalten
 werden.  Das heißt nicht, die Umweltzonen waren ein Irrtum. Ohne sie
 wäre die Belastung noch höher. Es heißt aber, dass es nicht reicht,
 sich auf Autos zu kaprizieren. Feinstaub kommt auch aus
 Kohlekraftwerken und privaten Kaminen. Baumaschinen ohne Rußfilter
 rattern auch in der Umweltzone, Büros  tragen durch Kopierer und
 Drucker zur Belastung bei. Selbst wenn Felder mit Gülle gedüngt
 werden, entsteht Feinstaub. Reguliert wird all das dennoch nicht. So
 zeigt sich: Eine Umweltzone macht noch kein Programm gegen Feinstaub.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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