| | | Geschrieben am 15-04-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten
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 Halle (ots) - Die Verhandlungen über Rüstungsexporte laufen bisher
 weitgehend hinter verschlossenen Türen. Die Abgeordneten des
 Bundestags  werden erst informiert, wenn es längst zu spät ist,
 Monate nach der endgültigen Genehmigung. Dies sollte das
 Bundesverfassungsgericht jetzt korrigieren. Wenn Staaten wie
 Saudi-Arabien deutsche Panzer versprochen werden, dann werden die
 eigenen Richtlinien offensichtlich nicht ernst genommen, dann muss
 die Regierung besser kontrolliert werden. Da genügt es nicht, den
 Abgeordneten die endgültige Entscheidung früher mitzuteilen.
 Erforderlich ist Transparenz bereits am Anfang. Die Regierung hat
 keinen Anspruch, derart heikle Entscheidungen unter Ausschluss der
 Öffentlichkeit zu treffen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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