| | | Geschrieben am 31-01-2014 Weinberg/Patzelt: Demokratieerklärung bleibt in der Substanz erhalten
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 Berlin (ots) - Am heutigen Freitag haben die Ressorts Familie und
 Innen sich geeinigt, die Demokratieerklärung in einer anderen Form
 fortzuführen. Dazu erklären der familienpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg, und der zuständige
 Berichterstatter Martin Patzelt:
 
 "Wir begrüßen es, dass sich das Innen- und das Familienministerium
 auf eine einheitliche Förderpraxis von Programmen zur Bekämpfung von
 Extremismus geeinigt haben. Es ist gut, dass die politische Intention
 der Demokratieerklärung erhalten bleibt: Es wird sichergestellt, dass
 nur solche Verbände und Projekte gefördert werden, die auf der
 Grundlage des Grundgesetzes stehen.
 
 Damit ist das zentrale Anliegen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
 weiterhin uneingeschränkt erfüllt. Die Förderung von Gegnern der
 Demokratie wird auch mit der neuen Praxis unterbunden und durch
 diesen Kompromiss haben wir eine einheitliche Handlungsregelung
 zwischen den Ministerien. Mit dieser Regelung wird auch dem
 Selbstverständnis und Interesse der geförderten Träger zur deutlichen
 Abgrenzung von demokratiegefährdenden Projekten entsprochen.
 
 Zukünftig sollen Förderungsbescheide als Nebenbestimmung
 enthalten, dass an extremistische Organisationen und Personen keine
 Steuergelder gehen dürfen. Wird im Nachhinein offenbar, dass dagegen
 verstoßen wurde, kann das Fördergeld zurückverlangt werden. Wir
 freuen uns, dass die Familienministerin unsere wichtige Botschaft
 mitträgt: Demokratiefeinde - egal welcher Couleur - bleiben draußen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
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