| | | Geschrieben am 31-01-2014 Lange/Storjohann: Förderung des Radverkehrs lohnt sich
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 Berlin (ots) - Die durch den Kraftfahrzeugverkehr verursachten
 Umweltbelastungen in Städten könnten durch einen Umstieg vom Auto
 aufs Fahrrad entschärft werden. Dazu hat die Bundesanstalt für
 Straßenwesen (BASt) am 29.1.2014 die Studie "Radpotenziale im
 Stadtverkehr" veröffentlicht. Der verkehrspolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ulrich Lange, sowie sein Stellvertreter
 Gero Storjohann erklären hierzu:
 
 "Die Kommunen werden ermuntert, auch bei knappen Kassen, in den
 Ausbau der Fahrradinfrastruktur zu investieren. Die Studie der BASt
 liefert erstmals belastbare Daten zur Umweltentlastung durch eine
 maßgebliche Zunahme des Radverkehrsanteils in Städten. Damit ist
 wissenschaftlich belegt, dass eine sinnvolle und systematische
 Förderung des Radverkehrs eine Abnahme der Autofahrten bewirkt. Die
 Quote der Umsteiger vom Pkw auf das Fahrrad liegt laut der Studie
 zwischen drei und 13 Prozent. Radverkehr ist ein wichtiger Beitrag zu
 einer besseren Luftqualität und zur CO2-Minderung in den Städten.
 
 Die Kosten für Radverkehrsprojekte sind verhältnismäßig gering und
 Kommunen sind gut damit beraten, in den Ausbau ihrer Infrastruktur
 für Fahrradfahrer zu investieren. Das Interesse der Bürger an
 individueller, nachhaltiger, flexibler und kostengünstiger Mobilität
 wird in der Zukunft weiter zunehmen.
 
 Der Koalitionsvertrag für die 18. Wahlperiode sieht eine
 Intensivierung eines breiten gesellschaftlichen Dialogs über neue
 Wege und Umsetzungsstrategien zur Radverkehrsförderung vor.
 Zukunftsweisende Projekte an der Schnittstelle von ÖPNV, Carsharing
 und Fahrrad sollen weiter gefördert werden. Dazu gehören auch
 Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen und touristischen Attraktionen
 sowie Verleihstationen für Fahrräder."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
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