| | | Geschrieben am 30-01-2014 WAZ: Streit ums Geld ist programmiert. Kommentar von Matthias Korfmann
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 Essen (ots) - Er wird es nicht leicht haben, der "Neue" beim LWL.
 Matthias Löb hatte es schon als Kämmerer mit Städten zu tun, die ihre
 Kassen immer besser bewachen (müssen). In hochverschuldeten Kommunen
 wie Dortmund oder Gelsenkirchen jene "Umlage" zu kassieren, die der
 LWL für seine Arbeit benötigt, ist eine Kunst. Die Rathäuser
 interessieren sich mehr als früher dafür, was genau mit ihrem Geld
 beim LWL passiert. Und wie viel eigenes Vermögen der Verband hortet.
 Bei einem der großen Zukunfts-Themen aber werden die
 Landschaftsverbände gefragte Partner sein. Wenn es darum geht,
 Barrieren für Behinderte abzubauen und Schüler mit und ohne Handicap
 gemeinsam zu unterrichten, kommt man an Rhein und Ruhr am
 Sachverstand des LWL nicht vorbei.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westdeutsche Allgemeine Zeitung
 Zentralredaktion
 Telefon: 0201 - 804 6519
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