| | | Geschrieben am 29-01-2014 Otte/Schäfer: Weitere Verbesserungen für Bundeswehr erreichen
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 Berlin (ots) - Im Deutschen Bundestag fand am heutigen Mittwoch
 die Aussprache zur Verteidigungspolitik der Bundesregierung statt.
 Dazu erklären der verteidigungspolitische Sprecher, Henning Otte, und
 die Berichterstatterin für den Wehrbeauftragten, Anita Schäfer:
 
 "CDU/CSU und SPD haben sich im Koalitionsvertrag zur Fortführung
 einer verlässlichen Verteidigungspolitik auf Basis der laufenden
 Neuausrichtung der Bundeswehr bekannt. Der Jahresbericht 2013 des
 Wehrbeauftragten zeigt erneut, dass Reformvorhaben oft mit
 Unsicherheit der Betroffenen verbunden sind. Wir begrüßen daher, dass
 Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen bereits
 unmittelbar nach ihrem Amtsantritt das Thema Vereinbarkeit von
 Familie und Beruf in den Mittelpunkt gerückt hat.
 
 Die CDU/CSU-Fraktion wird die Ministerin bei ihren Bemühungen um
 Verbesserungen in diesem Bereich mit allen Kräften unterstützen.
 Daneben bleibt die Einsatzbelastung entscheidend für die
 Zufriedenheit in der Truppe. Militärische Auftragserfüllung steht
 auch künftig an erster Stelle; dies schließt eine der Verantwortung
 Deutschlands entsprechende Rolle in der gemeinsamen Politik von NATO
 und EU ein. Unerlässlich dabei ist aber eine vorausschauende
 Einsatzplanung, um den Soldaten eine möglichst verlässliche Grundlage
 für ihre persönliche Lebensgestaltung zu bieten. Einige Punkte des
 Wehrbeauftragtenberichts finden sich auch in der Studie zum Stand der
 Integration von Frauen in der Bundeswehr. Mittlerweile beträgt der
 Anteil weiblicher Soldaten rund zehn Prozent, was bereits ein großer
 Erfolg des Integrationsprozesses ist. Warum sich die Ansichten der
 Männer in der Bundeswehr zu den militärischen Fähigkeiten von Frauen
 zum Negativen entwickelt haben, bedarf sorgfältiger Klärung.
 
 Dass sich das Ausmaß sexueller Belästigung sowohl zwischen als
 auch innerhalb der Geschlechter im Rahmen der
 gesamtgesellschaftlichen Fallzahlen bewegt, kann nicht zufrieden
 stellen. Wir müssen weiter einen kameradschaftlichen Umgang zwischen
 allen Soldatinnen und Soldaten einfordern und umsetzen."
 
 
 
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 Pressestelle
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