| | | Geschrieben am 26-01-2014 Der Tagesspiegel: Mehr Tote durch Rechte im Westen
 | 
 
 Berlin (ots) - Bei der vom Bundesinnenministerium veranlassten
 Prüfung der umstrittenen Statistiken der Polizei zu Todesopfern
 rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung werden nun überraschende
 Details bekannt. So liegt die Zahl der zu untersuchenden Fälle, die
 Ostdeutschland betreffen, weit unter denen des Westens - obwohl die
 Polizei aus den fünf neuen Ländern regelmäßig einen überproportional
 hohen Anteil rechtsextremer Gewalttaten meldet. Doch von den zur
 Prüfung vorliegenden 628 versuchten und vollendeten Tötungsdelikten
 mit einem möglichen rechten Hintergrund sind nur 43 aus Brandenburg,
 Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das
 geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage
 der Bundestagsabgeordneten Martina Renner (Linkspartei) und ihrer
 Fraktion hervor. Das Schreiben liegt dem in Berlin erscheinenden
 "Tagesspiegel" (Montagausgabe) vor.
 
 http://www.tagesspiegel.de/politik/rechtsextremismus/rechtsextreme
 -gewalt-kommission-prueft-toetungsdelikte-hauptsaechlich-in-alten-bun
 deslaendern/9385466.html
 
 Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
 Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Der Tagesspiegel
 Chefin vom Dienst
 Patricia Wolf
 Telefon: 030-29021 14013
 E-Mail:  cvd@tagesspiegel.de
 
 
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