| | | Geschrieben am 23-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Prokon
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 Halle (ots) - Unverständlich  ist, dass bis heute überforderte
 Gewerbeaufsichtsämter den Grauen Kapitalmarkt kontrollieren und nicht
 die Experten von der Finanzaufsicht Bafin. Das Bonner Amt   sollte
 den aktiven Vertrieb dieser hochspekulativen Anlagen an normale
 Sparer untersagen dürfen.  Allerdings hätte auch bei Prokon selbst
 die beste Aufsicht nicht das Scheitern des Geschäftsmodells
 vorhersehen können.  Viele Bürger drängten in die Anlage, weil sie
 auf ein gutes Gewissen und einen guten Gewinn   hofften. Sie pochten
 auf ihr   Recht,  mit ihrem Geld nicht Akw-Betreibern, sondern die
 junge Windenergie zu unterstützen. Und auf ihr Recht, genau wie
 Großinvestoren die Chance  auf acht Prozent Rendite wahrzunehmen.
 Nicht Verbote sind der  beste Schutz für Anleger, sondern Vernunft
 und Vorsicht.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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Pressekontakt: 
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