| | | Geschrieben am 22-01-2014 Mitteldeutsche Zeitung: zu Rente mit 63
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 Halle (ots) - Experten haben früh auf die Probleme der Rente mit
 63  hingewiesen: Sie begünstigt fast nur Männer, die als Facharbeiter
 ohnehin relativ gut versorgt sind. Sie wäre auf Dauer enorm teuer,
 weshalb die Koalition sie nun auf die Geburtsjahrgänge vor 1964
 beschränkt hat. Außerdem gilt sie nur für Arbeitnehmer, die nach dem
 1. Juli in den Ruhestand gehen. Das führt zu neuen aberwitzigen
 Ungerechtigkeiten. Damit nicht genug:  Auf Druck der SPD-Linken
 sollen auch Arbeitslosengeld-I-Bezieher  begünstigt  werden, obwohl
 dies eine neue Frühverrentungswelle lostritt. Nun stellt sich heraus,
 dass diese Zeiten nirgendwo erfasst sind. Es droht also ein Chaos mit
 selbst herbei geschafften Kopien und eidesstattlichen Erklärungen.
 Dann  wird es nicht lange dauern, bis ein Langzeitarbeitsloser, auf
 dessen Hartz IV vor 2011 ebenfalls Beiträge entrichtet wurden, auf
 Gleichbehandlung klagt - mit guten Erfolgschancen, glauben viele
 Experten.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
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