| | | Geschrieben am 21-01-2014 Stuttgarter Zeitung: Grüne und SPD wollen Übergangsgeld neu regeln
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 Stuttgart (ots) - Der Wechsel des baden-württembergischen
 CDU-Landtagsabgeordneten Dietrich Birk in die Wirtschaft hat ein
 parlamentarisches Nachspiel.  Grüne und SPD im Landtag nehmen nach
 einem Bericht der Stuttgarter Zeitung Online den Fall zum Anlass, um
 die Auszahlung von Übergangsgeldern neu zu regeln. "Wir müssen das
 ändern", sagte Hans-Ulrich Sckerl, der parlamentarische
 Geschäftsführer der Grünen. Fraktionschefin Edith Sitzmann schlägt
 Parlamentspräsident Guido Wolf (CDU) vor, dass die Übergangsgelder
 generell mit dem Einkommen nach der Niederlegung des Mandats
 verrechnet werden. Auch die SPD-Fraktion beriet am Dienstagnachmittag
 über eine entsprechende  Änderung des Abgeordnetengesetzes.
 
 Birk hatte  zum Jahresende sein Mandat niedergelegt und ist seit
 1. Januar Geschäftsführer des Verbands Deutscher Maschinen- und
 Anlagenbau (VDMA) in Baden-Württemberg. Nach seinem Ausscheiden aus
 dem Landtag stehen Birk Übergangsgelder  in Höhe von annähernd 144
 000 Euro zu. Der Betrag resultiert aus seiner fast achtzehnjährigen
 Zugehörigkeit zu Landtag. Der Sinn des Übergangsgeldes liegt
 eigentlich darin, den beruflichen Wiedereinstieg der Abgeordneten
 abzusichern.
 
 
 
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