| | | Geschrieben am 21-01-2014 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu EU und Serbien
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 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
 EU-Beitrittsverhandlungen mit Serbien:
 
 Natürlich kann man sich fragen, ob es nicht zu früh für die
 Europäische Union ist, Beitrittsverhandlungen mit Serbien zu
 beginnen. Schließlich hat Brüssel stets die Befriedung des Kosovo zur
 Bedingung für eine Aufnahme gemacht. Doch von Friede kann keine Rede
 sein. Gerade deshalb ist es jedoch wichtig, ein eindeutiges Signal
 der Partnerschaft an Belgrad zu senden - und den Serben so die Chance
 zu geben, ihren Willen zu Reformen und zur Versöhnung zu beweisen.
 Als wirtschaftliche Partner für das ökonomisch angeschlagene Serbien
 haben sich bereits andere ins Spiel gebracht: die Chinesen, die
 Russen und die Scheichs aus Abu Dhabi. Sogar US-Investor Donald Trump
 ist angeblich schon auf den Plan getreten. Die EU kann sich nun
 stärker als bisher als verlässlicher Partner für Frieden und mehr
 Rechtsstaatlichkeit erweisen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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Pressekontakt: 
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