| | | Geschrieben am 20-01-2014 Weser-Kurier: Der "Weser-kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 21. Januar zur Situation in der Ukraine
 | 
 
 Bremen (ots) - Die Situation in der Ukraine gerät außer Kontrolle.
 Aus friedlichen Schuld an dieser Entwicklung ist die unentschiedene
 und verlogene Politik von Janukowitsch. Seit Ende November
 demonstrieren die Regierungsgegner gegen seinen Entschluss, das
 Assoziierungsabkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen. Trotz der
 anhaltenden Massenproteste hat Janukowitsch nie eine echte
 Bereitschaft gezeigt, seinen Kurs zu korrigieren und mit den
 Regierungsgegnern über ihre Forderungen zu reden. Lippenbekenntnisse
 über die Einrichtung eines Runden Tisches wechselten sich ab mit
 gewaltsamem Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten. Auf
 Beteuerungen über eine Fortsetzung des pro-europäischen Kurses folgte
 die Annahme eines Milliardenkredits aus Russland.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@Weser-Kurier.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 507311
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Badische Neueste Nachrichten: Außer Kontrolle Karlsruhe (ots) - Die Situation in der Ukraine gerät außer  
Kontrolle. Aus friedlichen Massenprotesten sind Gewaltexzesse  
geworden. Die Opposition ist gespalten: Ihre gemäßigten Führer wie  
der Boxweltmeister Vitali Klitschko können die radikalen Flügel nicht 
mehr stoppen. Die Gewalt der Demonstranten ist eine Steilvorlage für  
die Hardliner in der Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch.  
Schon jetzt haben Vertreter des Innenministeriums darauf hingewiesen, 
dass die Polizei unter Bedrohung scharf schießen darf. Wenn sie es  
tut, steht mehr...
 
Badische Neueste Nachrichten: Solidarität mit Paris Karlsruhe (ots) - Paris bekommt Rückendeckung aus Brüssel: Die  
EU-Außenminister haben beschlossen, die französischen Soldaten in der 
Zentralafrikanischen Republik mit einer Militärmission zu  
unterstützen. Auch Deutschland duckt sich nicht einfach weg, sondern  
beteiligt sich im Einklang mit den Partnern in Europa an dem Einsatz. 
Zwar will Berlin keine Bodentruppen schicken, aber die Bundeswehr  
wird mit Transportmaschinen Solidarität beweisen. Die Bundesregierung 
kann kein Interesse daran haben, in einen langwierigen Einsatz in  
Schwarzafrika mehr...
 
Badische Neueste Nachrichten: Strobl aus der Deckung Karlsruhe (ots) - In den zurückliegenden Monaten mochte man  
meinen, CDU-Landeschef Thomas Strobl sehe seine politische Zukunft in 
Berlin. Als Landesgruppenchef im Bundestag, als Fraktionsvize hinter  
Volker Kauder, als Merkel-Vertrauter hielten viele den Rechtsanwalt  
aus Heilbronn für ministrabel. Doch ins Kabinett wechselte er nicht.  
Jetzt hat Strobl wissen lassen, er habe auf einen Posten als  
Staatssekretär sehenden Auges verzichtet. Zugleich machte er  
deutlich, er wolle sich fortan mit ganzer Kraft seinem Ehrenamt als  
Landesvorsitzender mehr...
 
Rheinische Post: Ford-Chef Mattes enttäuscht von ADAC Düsseldorf (ots) - Der Chef der Ford-Werke, Bernhard Mattes, ist  
enttäuscht von den Fälschungen des ADAC. "Wir haben die Vorgänge rund 
um die Stimmenauszählung beim Gelben Engel enttäuscht zur Kenntnis  
genommen", sagte Mattes der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen  
Post" (Dienstag-Ausgabe). Man begrüße nun die vom ADAC angekündigte  
lückenlose und transparente Aufklärung. Auf die geschäftliche  
Beziehung hätten die Manipulationen aber keine Auswirkungen: "Unsere  
bestehende Geschäftsbeziehung zum ADAC wird durch die Manipulationen mehr...
 
Rheinische Post: Grüne fordern Offenlegung sämtlicher ADAC-Geschäftsvorgänge Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben den ADAC zur Offenlegung  
sämtlicher Geschäftsvorgänge aufgefordert. "Ein Verein wie der ADAC  
darf seinen Mitgliedern nichts verheimlichen. Der ADAC muss deshalb  
sämtliche Geschäftsvorgänge offenlegen", sagte der verkehrspolitische 
Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Stephan Kühn, der in  
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). "Er  
muss zeigen, wie die Mitgliedsbeiträge verwendet werden", forderte  
Kühn. "Das größte Problem ist die Struktur des ADAC. Man kann nicht  
gleichzeitig mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |