| | | Geschrieben am 20-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Atomstreit mit dem Iran
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 Bielefeld (ots) - Gelöst ist der Atomstreit mit dem Iran noch
 lange nicht, aber immerhin gibt es einen kleinen Erfolg zu vermelden.
 Zehn Jahre lang hat sich die Staatengemeinschaft an den Mullahs im
 Iran die Zähne ausgebissen. Nun bescheinigt die Internationale
 Atomenergiebehörde der Führung in Teheran, die Bedingungen erfüllt zu
 haben.  Die Strafmaßnahmen des Westens haben die wirtschaftliche
 Talfahrt des Iran beschleunigt. Nun kann der neue Präsident Hassan
 Rohani seinem Volk die Lockerung der Sanktionen als Erfolg seines
 Kurses verkaufen. Immerhin wollen die USA bisher gesperrte Konten
 freigeben, auf denen einige Milliarden Dollar schlummern. Sechs
 Monate beträgt die Probezeit für das Land, den guten Willen zu
 beweisen. Die Atominspekteure müssen endlich Zugang zu allen Anlagen
 erhalten, um die Einhaltung der Vereinbarungen zu kontrollieren. Wer
 die Kernkraft nur zur Stromerzeugung nutzen will, hat nichts zu
 verbergen. Nicht Israel allein hat die Befürchtung, der Iran strebe
 nach Atomwaffen. Die Regierung im Iran hat es in der Hand, diese
 Sorgen für immer aus dem Weg zu räumen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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