| | | Geschrieben am 20-01-2014 Pöttering: Die Arbeit der politischen Stiftungen darf nicht behindert werden
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 Berlin (ots) - Zur aktuellen Entwicklung in der Ukraine erklärt
 der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident
 des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering MdEP:
 
 "Mit großer Sorge verfolgen wir die Entwicklungen in der Ukraine.
 Offensichtlich wird beabsichtigt, den demokratischen Kräften die
 letzte Luft zum Atmen abzuwürgen. Das vom ukrainischen Parlament am
 vergangenen Donnerstag in Missachtung grundlegender parlamentarischer
 Rechte verabschiedete Gesetzespaket schränkt die Spielräume
 zivilgesellschaftlicher Organisationen, unabhängiger Medien sowie die
 Rechte und Freiheiten aller Bürgerinnen und Bürger im Land in
 dramatischer Weise ein.
 
 Falls diese Gesetze tatsächlich Anwendung finden, wird auch die
 Arbeit der deutschen politischen Stiftungen massiv behindert. Die
 Konrad-Adenauer-Stiftung begleitet seit 1994 den demokratischen
 Transformationsprozess in der Ukraine. Es geht dabei um die
 Konsolidierung der demokratischen Institutionen, die europäische
 Perspektive, die Stärkung der Zivilgesellschaft sowie die
 Medienfreiheit. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Arbeit auf dem
 Spiel steht.
 
 Umso wichtiger ist es, dass die Europäische Union weiter die
 demokratischen und friedlichen Kräfte in der Ukraine unterstützt. Zur
 Einhaltung elementarer Menschenrechte und demokratischer Spielregeln
 darf es heute in Europa keine Alternative geben."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Matthias Barner | Pressesprecher | Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. |
 Telefon: 030/26996 - 3222 | mailto:KAS-Pressestelle@kas.de |
 http://www.kas.de
 
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