| | | Geschrieben am 19-01-2014 Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Pofalla
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 Bielefeld (ots) - Gerüchte, Spekulationen oder Lügen? Im Sinne der
 politischen Kultur in Deutschland ist zu hoffen, dass an den
 Personalspekulationen bei der Deutschen Bahn nichts dran ist. Die SPD
 wird doch bei der Postenschacherei beim Staatskonzern nicht
 mitmachen. Oder doch?
 
 Die Spekulationen klingen irgendwie logisch. Der Aufsichtsratschef
 der Bahn hört auf und macht Platz für einen den Sozialdemokraten
 Nahestehenden. Die Empörung über den Wechsel des früheren
 Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) in die Bahn-Zentrale würde in
 der SPD langsam verstummen. Und nach einer weiteren Schamfrist von
 drei Jahren könnte Pofalla doch noch den millionenschweren
 Vorstandsposten übernehmen. Wie gesagt: Das können alles nur
 Gedankenspiele uninformierter Medien sein.
 
 Wenn nicht, könnten sich Union und SPD auch verspekuliert haben.
 Denn die Wähler leiden nur manchmal unter Vergesslichkeit. Wenn sie
 diesen Makel eines Tages überwinden sollten, kann es lange Gesichter
 geben: in der Union, bei der SPD und bei Pofalla, der von den
 heutigen Ereignissen wieder eingeholt wird.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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