| | | Geschrieben am 18-01-2014 Rheinische Post: NRW-Wissenschaftsministerin: Gezielte Stimmungsmache gegen das Hochschulgesetz
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 Düsseldorf (ots) - NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze
 (SPD)  hat die massive Kritik an ihrem Hochschulgesetz als "gezielte
 Stimmungsmache" bezeichnet und den Reformentwurf verteidigt.
 Nirgendwo stehe, dass bei den Drittmitteln  Name und
 Forschungsvorhaben zu Beginn des Projektes von den Hochschulen
 veröffentlich werden müssten. "Was und zu welchem Zeitpunkt sie
 veröffentlichen, entscheiden die Hochschulen selbst", sagte die
 SPD-Politikerin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Samstagausgabe): "Betriebsgeheimnisse blieben gewahrt." Auf die
 Frage, ob sie das Unbehagen der Unternehmen nachvollziehen könnte,
 die der Konkurrenz keinen Einblick in ihre Forschungspläne geben
 wollten, sagte die Ministerin: "Es steht nichts im Gesetz, das
 Unbehagen rechtfertigt. Die Entscheidung bleibt bei der Hochschule."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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