| | | Geschrieben am 16-01-2014 Holzenkamp/Gerig: Grüne Woche zeigt Anerkennung für Nahrungsmittel 'Made in Germany'
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 Berlin (ots) - Am morgigen Freitag startet die weltgrößte Messe
 für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau - die Internationale
 Grüne Woche (IGW) in Berlin. Dazu erklären der Vorsitzende der AG
 Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
 Franz-Josef Holzenkamp, und sein Stellvertreter Alois Gerig:
 
 " Die Grünen Woche ist ein Schaufenster für die deutsche Agrar-
 und Ernährungswirtschaft. Insbesondere der seit Jahren stetig
 steigende Agrar-Export zeigt die hohe Anerkennung im Ausland für die
 Nahrungsmittel und Agrarprodukte 'Made in Germany'. Erfolgsfaktoren
 sind dabei Qualität, Vielfalt, Modernität und Tradition. CDU/CSU und
 SPD haben deshalb in ihrem  Koalitionsvertrag beschlossen, auch
 künftig ein besonderes Augenmerk auf die Exportkompetenz des
 Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu legen.
 
 Die erfolgreiche deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft ist ein
 wichtiger Stützpfeiler für die wirtschaftliche Entwicklung der
 ländlichen Räume. Mit ihren fast 300.000 regional verwurzelten großen
 und kleinen Betrieben stellt die Landwirtschaft zudem das Rückgrat
 für den Erhalt und die Pflege unserer vielfältigen Kulturlandschaften
 dar. Dabei stehen viele ländliche Regionen vor großen
 Herausforderungen. Deshalb werden wir uns dafür einsetzen, das
 zentrale Förderinstrument für den ländlichen Raum, die
 Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK), zu einem
 integrierten Fördersystem für ländliche Räume im BMEL weiter zu
 entwickeln.
 
 Der auch in diesem Jahr zu erwartende Besucheransturm auf der
 Grünen Woche zeigt das großes Interesse vieler Menschen an moderner
 Landwirtschaft, der Herstellung von Lebensmitteln und gesunder
 Ernährung. Andererseits ist seit Jahren eine zunehmende Entfremdung
 zwischen der landwirtschaftlichen Produktion und Teilen der
 Gesellschaft festzustellen.
 
 Transparenz in der Herstellungskette ist deshalb ein wichtiger
 Baustein, um Verständnis für die moderne Produktion und Verarbeitung
 von Nahrungsmitteln in unserer Gesellschaft zu schaffen. Gleiches
 gilt für Fragen des Tierwohls. Das wird auch die Regierungskoalition
 unterstützen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
 Email: pressestelle@cducsu.de
 
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