| | | Geschrieben am 16-01-2014 Frankfurter Rundschau: Kommentar zur geplanten Rentenreform der Bundesregierung:
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 Frankfurt (ots) - Seit Jahren wird in Deutschland über die
 drohende Altersarmut diskutiert. Nun legt die große Koalition ihr
 Rentenpaket vor, das bis 2020 schwindelerregende 60 Milliarden Euro
 verschlingen wird. Doch bei den wirklich Bedürftigen landen davon
 gerade einmal 4,3 Milliarden. Das nämlich ist der mickrige Betrag,
 den Schwarz-Rot für dringend erforderliche Verbesserungen zugunsten
 von Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen tatsächlich nicht mehr
 arbeiten können, lockermacht. Die von echter Not bedrohten
 Erwerbsgeminderten haben eben keine Lobby.  Genauso wenig wie
 alleinerziehende Verkäuferinnen, Langzeitarbeitslose oder prekäre
 Solo-Selbstständige, für die das Alter nur die Grundsicherung
 bereithält. Stattdessen bedienen Union und SPD ihre Klientel - ältere
 Mütter und Facharbeiter.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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