| | | Geschrieben am 16-01-2014 Rheinische Post: Oppermann fordert in No-Spy-Debatte, den Druck auf Amerika zu erhöhen
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 Düsseldorf (ots) - In der Debatte um ein No-Spy-Abkommen mit
 Amerika hat SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gefordert, mehr Druck
 auf die USA zu machen. "Wir sind mit den Vereinigten Staaten
 verbündet, um gemeinsame Werte wie Freiheit, Demokratie und Recht zu
 verteidigen. Damit ist es nicht vereinbar, wenn wir uns mit illegalen
 Mitteln gegenseitig ausspionieren. Wir müssen den Druck erhöhen",
 sagte Oppermann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Freitagausgabe).  Es gehe darum, "unsere Partner zu überzeugen und
 sie daran zu erinnern, dass wir es nicht akzeptieren können, wenn es
 zu keiner Einigung kommt". Dieses Abkommen sei  eine wichtige Frage
 für das deutsch-amerikanische Verhältnis. Oppermann sprach sich auch
 für ein europäisches Anti-Spionage-Abkommen aus. "Es würde unsere
 Verhandlungsposition stärken, wenn wir auch in Europa gemeinsame
 Regeln vereinbaren", sagte er.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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Pressekontakt: 
Berliner Zeitung 
Redaktion  
Telefon: +49 mehr...
 
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