| | | Geschrieben am 15-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Landesentwicklungsplan NRW
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 Bielefeld (ots) - Wer bei dem Wort »Entwicklung« bislang an einen
 Prozess im Vorwärtsgang dachte, muss umschalten. Der
 Landesentwicklungsplan soll NRW nicht größer, schneller und
 wirtschaftlich erfolgreicher gestalten. Er soll das Land
 ökologischer, sparsamer im Umgang mit seinen Ressourcen und
 vorbildlich in Sachen Klimaschutz machen.  Das sind hohe politische
 Ziele, für die es bei der Landtagswahl eine Mehrheit gab. Dennoch
 kann der Entwurf des Landesentwicklungsplanes nicht das letzte Wort
 sein. Massenhaft melden sich Fachleute aus Kommunen und Wirtschaft zu
 Wort: Sie haben schwerste Bedenken und knallharte Argumente. Wenn NRW
 Industrieland bleiben soll, kann es sich keinen Morgenthauplan
 erlauben. Wer vor Ort die Wirtschaft behindert und Grundstücke für
 Familien unbezahlbar macht, der schadet dem Land massiv - trotz aller
 guten Absichten.  Null-Hektar-Politik und ein landesweiter
 Biotopverbund sind ehrenwerte Ziele. Sie dürfen nur gleichwertig
 neben anderen, nicht über allen Dingen rangieren, die für 17,5
 Millionen Menschen zwischen Weser und Eifel existenziell wichtig
 sind.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
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