| | | Geschrieben am 15-01-2014 "Konsolidierungsanstrengungen des Staates dürfen jetzt nicht gelockert werden" - Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
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 Berlin (ots) - Zur Vorstellung der Wachstums- und Haushaltszahlen
 2013 durch den Präsidenten des Statistischen Bundesamtes, Roderich
 Egeler, bei der heutigen Pressekonferenz erklärt Generalsekretär des
 Wirtschaftsrates der CDU e.V., Wolfgang Steiger:
 "Konsolidierungsanstrengungen des Staates dürfen jetzt nicht
 gelockert werden"
 
 "Der mit einem geringen Defizit von 0,1 Prozent der
 Wirtschaftsleistung nahezu ausgeglichene gesamtstaatliche Haushalt
 2013 macht deutlich, wie wichtig die Konsolidierungsanstrengungen der
 vergangenen Monate und Jahre waren", betonte der Generalsekretär des
 Wirtschaftsrates der CDU, Wolfgang Steiger. Obwohl das
 Wirtschaftswachstum 2013 von 0,7 auf 0,4 Prozent gesunken sei und
 sich damit auch das Einnahmenwachstum abgeschwächt habe, konnten Bund
 und Länder ihre Defizite weiter reduzieren. Kommunen und
 Sozialversicherungen hätten nach Angaben des Statistischen
 Bundesamtes wiederum kräftige Überschüsse erzielt.
 
 "Diese Entwicklungen sind für die Große Koalition zugleich als
 eindringliche Mahnung zu verstehen, den Sanierungskurs ihrer Finanzen
 nicht aufzugeben", forderte der Generalsekretär in Richtung der neuen
 Bundesregierung. Steiger weiter: "Das Gütesiegel erfolgreicher
 Haushaltskonsolidierung der schwarz-gelben Vorgängerregierung darf
 nicht aufs Spiel gesetzt werden!" Es sei bereits heute
 offensichtlich, dass gerade die beabsichtigten milliardenschweren
 Mehrausgaben für diverse Rentenerhöhungen künftige
 Konsolidierungsschritte stark in Mitleidenschaft ziehen werden.
 
 Deutschland dürfe auch in Zukunft nicht Gefahr laufen, in der EU
 wieder in die Riege der Haushaltssünder zu rutschen. Bereits zum
 dritten Mal in Folge habe Deutschland nun den Maastricht-Referenzwert
 von maximal 3 Prozent Neuverschuldung deutlich unterschritten. "Nur
 mit nachhaltigen Staatsfinanzen und erfolgreichen
 Konsolidierungsschritten kann Deutschland auch künftig seine
 Glaubwürdigkeit stärken und seiner Vorbildstellung gerecht werden",
 mahnte Steiger.
 
 
 
 Kontakt:
 Michael Schweizer
 Bereichsleiter Kommunikation und IT
 Tel. 030/24087-301
 Fax. 030/24087-305
 pressestelle@wirtschaftsrat.de
 
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