| | | Geschrieben am 14-01-2014 Weser-Kurier: zum No-Spy-Abkommen:
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 Bremen (ots) - "Das geplante Geheimdienstabkommen offenbart sich
 nun als das, was es von Beginn an war: Eine Beruhigungspille für die
 empörten Deutschen kurz vor der Wahl. Die Vereinigten Staaten folgen
 damit konsequent ihren vermeintlichen sicherheitspolitischen
 Interessen. Und die Balance von Sicherheit und Freiheit definieren
 Amerikaner nun einmal anders als Kontinentaleuropäer. Der große
 Bruder setzt sich also durch. Musste das so kommen? Es musste. Die
 Reaktionen der Bundesregierung auf die immer neuen Enthüllungen in
 der NSA-Affäre waren von Anfang an defensiv ausgerichtet. Nach kurzer
 Zeit erklärte Merkel-Intimus Ronald Pofalla den Skandal vorschnell
 für beendet, die Reise von Innenminister Peter Friedrich in die USA
 wirkte nicht einmal im Ansatz wie ein ernsthafter Aufklärungsversuch.
 Die transatlantischen Beziehungen sollten nicht noch frostiger
 werden, so Merkels Kurs-Vorgabe, die man im Kanzleramt als
 Pragmatismus feiert."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
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