| | | Geschrieben am 06-01-2014 Berliner Zeitung: Kommentar zum Dreikönigstreffen der FDP
 | 
 
 Berlin (ots) - Der Hoffnungsträger der Liberalen hat beim
 traditionellen Drei-Königs-Treffen eine ungewöhnliche Rede gehalten.
 Die parteipolitische Polemik, normalerweise im Mittelpunkt dieser
 Veranstaltung, spielte nur eine Nebenrolle. Im Mittelpunkt stand die
 Inszenierung des Staatsmannes Christian Lindner, die ihm mit einem
 erstaunlich geringen Maß an Peinlichkeit gelungen ist. Der FDP-Chef
 hat ein glaubwürdiges Bekenntnis zu Europa abgelegt - und dennoch
 populäre Kritik am Zustand der Gemeinschaft geübt. Dieser Spagat muss
 ihm dauerhaft gelingen, soll die FDP im Europa-Wahlkampf überleben
 und als seröse Alternative zur Euro-feindlichen, populistischen
 Alternative für Deutschland bestehen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Berliner Zeitung
 Redaktion
 Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 504872
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Pofalla Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert den Fall  
Pofalla und die Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft: 
 
   Der Lobbyist Pofalla, der bis vor drei Wochen noch das Kanzleramt  
führte, würde nicht nur über engste Kontakte in die Schaltzentrale  
der Macht verfügen. Er hätte auch intimste Kenntnisse über Vorhaben  
und Projekte der Kanzlerin für die nächsten Monate. In der Lobby  
müsste sich der Lobbyist Pofalla wohl kaum herumtreiben. Im Wissen um 
die Sensibilität dieser Frage hat sich die EU-Kommission nach langen  
Diskussionen mehr...
 
WAZ: Schwarz-rote Scharmützel. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Mit ihren Koalitionsverhandlungen ließen sich  
Schwarze und Rote reichlich Zeit bis zur Unterschrift. Nun, da die  
Tinte unter dem Vertrag gerade trocken ist, scheinen beide Seiten es  
umso eiliger zu haben mit dem Zoff. Was die Tonlage vor allem  
zwischen SPD und CSU betrifft, fühlte man sich in den letzten Tagen  
erinnert an die endlosen Koalitionsscharmützel zu schwarz-gelben  
"Gurkentruppe"-Zeiten. Was passiert da gerade? Zum einen befinden  
sich manche Sozialdemokraten immer noch im Oppositions-Modus. Motto:  
Wenn die mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Vorratsdatenspeicherung Frankfurt/Oder (ots) - Nach eigenem Bekunden ist der neue  
Justizminister Heiko Maas kein Freund der Vorratsdatenspeicherung. Zu 
seinem offenkundigen Leidwesen hat ihm aber die eigene SPD ein Ja zum 
anlasslosen Datensammeln vor die ministerielle Nase gesetzt. Per  
Koalitionsvertrag, den allerdings auch Maas der Parteibasis empfohlen 
hatte. Dass er die skeptischen Ansichten des EU-Generalanwaltes zur  
Vorratsdatenspeicherung hochwillkommen sind, liegt daher auf der  
Hand. Den Justizminister jetzt aber zwingen zu wollen, den  
Koalitionsvertrag mehr...
 
neues deutschland: Sehr verdächtig Berlin (ots) - Es war einmal ein kleiner schwarzer Kapuzenpulli.  
Der wollte seine Großmutter besuchen, eine weise alte Frau namens  
Grundrechte. Die wohnte in der Hansestadt Hamburg, die - so kündeten  
es der herrschende Bürgermeister und die Stadtschreiber - eine sehr,  
sehr gefährliche Stadt war. So gefährlich, dass der allmächtige große 
Bulle sagte, dass ab jetzt nur noch seine Regeln gelten und er machen 
darf, was er will, damit alle Angst haben und tun, was er sagt. Als  
der kleine Kapuzenpulli durch das Gebiet des Bullen kam, wurde mehr...
 
RNZ: "Verführerisch" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Energiewende/EEG Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)  
kommentiert die Aigner-Pläne für eine "Energiewende auf Pump": 
 
   "Mit der Fonds-Idee können aktuelle finanzielle Härten für den  
Verbraucher abgemildert werden, die Akzeptanz bliebe erhalten. Doch  
hier liegt auch eine Gefahr der Kredit-Idee: Ohne Preisdruck  
schwindet der Handlungsdruck. Stillstand jedoch wäre Gift. Noch  
werden Fehlanreize gesetzt; einige der Industrierabatte gehören auf  
den Prüfstand, um mittelfristig die Kosten wieder zu senken - und  
auch einen eventuellen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |