| | | Geschrieben am 06-01-2014 Rheinische Post: Gröhe unternimmt Vorstoß für neues Sterbehilfe-Gesetz
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 Düsseldorf (ots) - In der neuen Debatte um aktive Sterbehilfe hat
 sich Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) für eine klare
 gesetzliche Regelung ausgesprochen. "Ich wünsche mir, dass wir jede
 geschäftsmäßige Hilfe zur Selbsttötung unter Strafe stellen", sagte
 der Minister der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
 (Montagausgabe). Wer mit den Ängsten der Menschen vor dem Sterben ein
 Geschäft machen wolle und sich für Hilfe zur Selbsttötung bezahlen
 lasse, handele "überaus verwerflich", stellte Gröhe fest. Die
 Straffreiheit der Selbsttötung und damit auch ihres Versuches zeige,
 dass es menschliche Dramen gebe, vor denen das Strafrecht zu Recht
 schweige, erläuterte Gröhe. "Wer aber die Selbsttötung propagiert,
 als Ausdruck der Freiheit des Menschen geradezu verklärt, der
 versündigt sich an der Wertschätzung des menschlichen Lebens in allen
 seinen Phasen", sagte Gröhe.
 
 
 
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 Rheinische Post
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