| | | Geschrieben am 06-01-2014 Rheinische Post: CSU verlangt weitere Ausnahmen vom Mindestlohn
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 Düsseldorf (ots) - Die CSU will sich bei ihrer Klausurtagung in
 Wildbad Kreuth auf zusätzliche Einschränkungen beim Mindestlohn
 festlegen. "Weitere Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn sind
 unausweichlich", sagte CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt der
 in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Der
 Gesetzentwurf müsse im Dialog mit Arbeitnehmern und Arbeitgebern
 erarbeitet werden und dabei die Lebenswirklichkeit einbeziehen. So
 würden Ehrenamtliche und Taxifahrer ohne Stundenlöhne arbeiten.
 Außerdem will die CSU sicherstellen, dass künftige Regierungen nicht
 mehr an der Mindestlohn-Schraube drehen können. "Im Gesetz muss
 verankert werden, dass weitere Anpassungen des Mindestlohnes nicht
 mehr in der Hand der Politik liegen, sondern allein der Kommission
 aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern überlassen sind", betonte
 Hasselfeldt. Eine positive Bilanz zog Hasselfeldt unter den Konflikt
 zur Armutsmigration: "Ich empfinde es als ersten Erfolg, dass ein
 Staatssekretärs-Ausschuss eingerichtet wird, um diese Problematik zu
 analysieren und nach Lösungswegen zu suchen", erklärte die
 CSU-Politikerin.
 
 
 
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 Rheinische Post
 Redaktion
 
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