| | | Geschrieben am 05-01-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Verdienst von Selbstständigen
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 Bielefeld (ots) - Sonnengebräunt auf einer weißen Yacht, vor sich
 teuren Whisky, in jedem Arm eine schöne Frau. Das Ganze finanziert
 von Gewinnen, die ein knallharter Manager der leidenden Belegschaft
 abpresst: So stellen sich viele noch den typischen Unternehmer vor.
 In der Realität hat dieser Ekeltyp Seltenheitswert. Viel öfter trägt
 der Selbstständige einen Anzug von der Stange oder Blaumann, schlürft
 Kaffee und arbeitet bis weit nach Mitternacht am Computer. Sein
 Gehalt rechnet er besser nicht aus, liegt es doch oft unter dem
 vieler Angestellter und in einer Million Fälle sogar unterhalb des
 künftigen staatlichen Mindestlohns. Manchmal ist diese
 Selbstausbeutung sogar erzwungen - etwa in der Transportbranche, wo
 angestellte Jobs selten werden. Sicher, der Selbstständige kann die
 betriebliche Immobilie und das Auto privat nutzen und so Geld sparen.
 Er genießt mehr Freiheit. Und mancher arbeitet sich zu echtem
 Reichtum empor, schafft dabei viele Jobs. Aber genau so oft bleibt es
 bei dem schönen Traum, endet er sogar in einer unverschuldeten
 Insolvenz. Dann ist Mitleid angebracht. Vor allem aber Hochachtung
 und Hilfe.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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