| | | Geschrieben am 05-01-2014 Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Einsatz von Bundesgesundheitsminister Gröhe für mehr Landärzte
 | 
 
 Frankfurt (ots) - Viele junge Ärzte und Ärztinnen wollen in ihrem
 Leben einmal ins Ausland, Praxis mit Forschung verbinden, Beruf mit
 Familie. Sie wollen im Team und in Teilzeit arbeiten. Dem allen steht
 eine immobile Praxis auf dem Land, die über viele Jahre abbezahlt
 werden muss und ständige Präsenz erfordert, entgegen. Flexible
 Konzepte müssen deshalb her, zum Beispiel medizinische
 Versorgungszentren, die von Dritten betrieben werden, wo Ärzte
 arbeiten können, ohne sich dauerhaft zu binden. Nur wenn eine Praxis
 nicht zur beruflichen Endstation wird, kann eine Landpartie nach dem
 Studium attraktiv sein.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 504752
 
 weitere Artikel:
 
 | 
NRZ: NRW-Landtag muss transparenter werden - ein Kommentar von THEO SCHUMACHER Essen (ots) - Der Landtag lässt sich Zeit, zu viel Zeit. Es ist  
nur noch ärgerlich, dass die Fraktionen den Wählern bis heute nicht  
klar sagen, welcher Abgeordnete wo und wie viel neben seinen Diäten  
kassiert. Ein Jahr ist mittlerweile seit der unüberhörbaren  
Experten-Kritik im Parlament verstrichen, passiert ist nichts. Wieder 
einmal drängt sich der Eindruck auf, dass viele es mit der sonst so  
gern beschworenen Transparenz nicht so eilig haben, wenn es um das  
eigene Geld geht. Dass Nebeneinkünfte in NRW generell nicht  
veröffentlicht mehr...
 
WAZ: Lärm - als Problem unterschätzt
 - Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Seit den Kindertagen der Industrialisierung  
durchschneiden Güterzugstrecken die Wohngebiete von Rheintal und  
nördlichem Ruhrgebiet. Wer hier lebt, kennt schlaflose Nächte.  
Schlaflose Nächte können zu Infarkten, Bluthochdruck und  
Schlaganfällen führen. Auch mindern sie den Wert von Häusern und  
Grundstücken. Für das Umweltbundesamt ist Lärm das größte  
unterschätzte Umweltproblem. 
 
   Die neue Koalition will den Lärm mit Flüsterbremse und  
Schallschutz halbieren. Der Plan ist richtig, weil der  
Nord-Süd-Güterverkehr gerade mehr...
 
WAZ: Nebeneinkünfte endlich offenlegen
 - Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - Der Landtag lässt sich Zeit, zu viel Zeit. Es ist  
nur noch ärgerlich, dass die Fraktionen den Wählern bis heute nicht  
klar sagen, welcher Abgeordnete wo und wie viel neben seinen Diäten  
kassiert. Ein Jahr ist seit der unüberhörbaren Expertenkritik im  
Parlament verstrichen, passiert ist nichts. Wieder einmal drängt sich 
der Eindruck auf, dass viele es mit der gern beschworenen Transparenz 
nicht so eilig haben, wenn es ums eigene Geld geht. Dass  
Nebeneinkünfte in NRW generell nicht veröffentlicht werden, ist ein  
Witz. mehr...
 
NRZ: Wir brauchen keinen Überwachungsstaat - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Die Vorratsdatenspeicherung ist, was sie ist: Eine  
generelle Misstrauenserklärung des Staates gegenüber seinen Bürger  
und eine Einschränkung der Grundrechte. Es gibt andere, weniger an  
Orwell erinnernde Möglichkeiten, Daten für die Strafverfolgung zu  
sichern. Nicht von ungefähr hat der Generalanwalt am Europäischen  
Gerichtshof die bestehende EU-Richtlinie gerügt; sie wird aller  
Voraussicht nach überarbeitet werden müssen. Es ist insofern nur  
konsequent, dass der neue Justizminister Heiko Maas das Projekt  
zunächst auf mehr...
 
WAZ: Aigners bequemer Vorstoß
 - Kommentar von Hannes Koch Essen (ots) - Bloß keine neuen Schulden! Mit dieser Ansage hat die 
Union die Koalitionsverhandlungen bestritten. Jetzt, gut einen Monat  
nach der Amtseinführung der neuen Bundesregierung, soll das schon  
nicht mehr wahr sein. Bayerns CSU-Wirtschaftsministerin Ilse Aigner,  
vormals Bundesverbraucherministerin, will die Energiewende teilweise  
auf Pump finanzieren. Eine vordergründig charmante, aber risikoreiche 
Idee. 
 
   Über 70 Milliarden Euro neue Staatsschulden wären nötig. Aigner  
schlägt vor, einen Teil der Kosten auf morgen zu verschieben. mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |