| | | Geschrieben am 21-08-2012 Automobilexperte Dudenhöffer: Treibstoff wird langfristig teurer/ E 10 beibehalten/ Neue Autokennzeichen "Abstieg in den Provinzialismus"
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 Bonn (ots) - Bonn/Essen, 21. August 2012 - Automobilexperte
 Ferdinand Dudenhöffer ist davon überzeugt, dass sich die Preisspirale
 beim Benzin weiter drehen wird. "Der langfristige Trend ist klar.
 Treibstoff, Benzin und Diesel wird teurer", sagte der Professor von
 der Universität Duisburg-Essen im PHOENIX-Interview. Die einzige
 Möglichkeit etwas zu ändern sieht er darin, andere Mobilität zu
 suchen, also beispielsweise mehr auf Elektrofahrzeuge, Hybride oder
 Erdgasfahrzeuge zu setzen. "Aber das wird bei uns heute links liegen
 gelassen", bemängelte Dudenhöffer. "Erdgas wäre eine Alternative. Sie
 ist direkt umsetzbar", nannte er seinen Favoriten.
 
 Darüber hinaus sprach sich Dudenhöffer dafür aus, den Kraftstoff E
 10 beizubehalten. "E 10 ist wichtig. Mit E 10 hat man es geschafft,
 die Vorschriften von der EU für CO² zu erreichen." Das wäre ohne E 10
 nicht möglich gewesen. "Wir sollten es in der Zukunft beibehalten. Es
 macht Sinn", so der Automobilexperte gegenüber PHOENIX.
 
 Die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer geplante Lockerung
 bei den Auto-Kennzeichen hat Dudenhöffer dagegen "als Abstieg in den
 Provinzialismus" heftig kritisiert. "Nach meiner Einschätzung ist das
 lachhaft. Wir haben in Deutschland richtige Probleme, aber nicht
 welche, die wir uns an den Haaren herbeiziehen."
 
 
 
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 Pressestelle
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