| | | Geschrieben am 16-08-2012 OV: Werbung für die FDP
Thema: Schlarmann attackiert Kanzlerin
Von Giorgio Tzimurtas
 | 
 
 Vechta (ots) - MIT-Chef Josef Schlarmann aus Lohne ist ein
 streitbarer Kopf. Die Regelmäßigkeit und Heftigkeit seiner Angriffe
 auf Parteichefin und Kanzlerin Merkel machen aber ebenso deutlich: Es
 handelt sich um eine grundsätzliche Ablehnung.
 
 Das ist auch an der jüngsten Kritik zu erkennen, die schlichtweg
 falsch ansetzt. Das Problem der CDU ist nicht, dass Merkel ihre
 Positionen als alternativlos durchdrückt. Der Fehler im "System
 Merkel" liegt tiefer: Sie versteht das Regieren als ein Reagieren.
 Und das oft zu zaghaft und zu spät. Merkel, die Mechanikerin der
 Macht, verkauft das als Besonnenheit. Doch Tatsache ist: Die Union
 als Regierungspartei muss sich stets den Entwicklungen um sie herum
 anpassen. Sei es bei der Energiewende oder der Euro-Krise - es ist
 ein Hinterherlaufen, das logischerweise alternativlos ist.
 
 Schlarmann wirbt mit seiner Merkel-Schelte indirekt für die
 schwächelnde FDP. Das darf ihm als Kalkül unterstellt werden, um eine
 schwarz-rote Regierung zu verhindern. Das ist legitim, sollte aber
 offen geäußert werden.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Oldenburgische Volkszeitung
 Andreas Kathe
 Telefon: 04441/9560-342
 a.kathe@ov-online.de
 
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