| | | Geschrieben am 30-06-2011 Deutschlands größter Baufarbenhersteller wird Partner im Green Hospital Programm
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 Königstein (Taunus) (ots) - Als offizieller Partner unterstützt
 Caparol jetzt das "Green Hospital" Programm der Asklepios Kliniken
 und seiner Partnerunternehmen. "Wir wollen durch unsere Partnerschaft
 im Green Hospital Programm neue Qualitätsmaßstäbe im
 Krankenhaus-Neubau und in der Sanierung setzen und hier vor allem die
 spezifischen Aspekte der Nachhaltigkeit in einer " grüne Klinik der
 Zukunft" in den Vordergrund schieben, beschreibt Andreas Gradinger,
 Leiter des Planer- und Objektmanagements bei Caparol, die
 strategische Zielsetzung der Partnerschaft von Deutschlands größtem
 Baufarbenhersteller im Green Hospital Programm.
 
 Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken (
 www.asklepios.com ) basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für
 die Umwelt, Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie
 bei Neu- und Umbau von Kliniken. Durch die effiziente Nutzung der
 natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb, die Entwicklung und den
 Einsatz von Technologien für erneuerbare Energien und die Verwendung
 ökologisch wie gesundheitlich vorteilhafter Materialien im
 Krankenhausbau hat das Green Hospital Partner Programm zum Ziel, sich
 für eine ökologisch geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative
 Zukunftsverantwortung im Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der
 Umwelt und der Patienten einzusetzen. "Das Ziel von nachhaltigem
 Bauen ist vor allem hohe Qualität - und das in einer umfassenden
 Perspektive. Innovationskraft und Qualitätsbewusstsein sind auch
 tragende Säulen unserer Unternehmensphilosophie. Schon deshalb
 besitzt das Thema Nachhaltigkeit - wie es das Green Hospital Programm
 vorsieht - auch bei uns hohe Bedeutung. Das gilt nicht zuletzt durch
 die Verbindung von Qualität und Wirtschaftlichkeit. Ein Großteil
 unserer Produkt-Systeme liefert Kunden gerade in der Betreiberphase
 Vorteile. Das macht Qualitätsprodukte auch wirtschaftlich", betont
 der Leiter des Planer- und Objektmanagements.
 
 Dabei spielt die energieeffiziente Wärmedämmung von Gebäuden eine
 herausragende Rolle. Zudem hat Caparol zum Beispiel Farben mit einem
 höheren Lichtreflexionsgrad zur Einsparung von Energie bei der
 Beleuchtung von Räumen entwickelt. Im Hinblick auf Umwelt und
 Gesundheit sollten beim Streichen der Wände Produkte eingesetzt
 werden, die möglichst wenig höher siedende organische Verbindungen
 wie etwa Weichmacher enthalten. Baufarbenhersteller Caparol hat diese
 Problematik schon vor Jahren erkannt und als erster Hersteller mit
 dem Produkt Indeko-plus eine hochwertige, emissionsminimierte sowie
 lösemittel- und weichmacherfreie Farbe auf den Markt gebracht. Die
 neueste Innovation ist eine hochreinigungsfähige Wandfarbe mit einer
 matten Oberflächenanmutung für hohe Hygieneanforderungen
 (PremiumClean). Auch Böden in Krankenhäusern und vielen anderen
 Gebäuden benötigen unempfindliche Beschichtungen, die keine
 Schadstoffe an die Raumluft abgeben. Neue emissionsminimierte
 Bodenbeschichtungen von Caparol machen das jetzt möglich. Sie wurden
 vom TÜV gemäß den strengen Kriterien des Ausschusses zur
 gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) auf ihre
 Unbedenklichkeit hin geprüft und gewährleisten ein prima Raumklima.
 
 Ein Beispiel aus dem Fassadenbereich ist die Entwicklung der
 Nano-Quarz-Gitter-Technik für langfristig saubere und
 farbtonbrillante Fassaden. Auch was die Schlagfestigkeit gedämmter
 Fassaden betrifft, definiert Caparol mit dem Carbon-System den
 neuesten Stand der Technik. Alle Systeme lassen sich bereits heute im
 Krankenhaussektor hervorragend einsetzen. Es ist durchaus von großer
 Bedeutung, ob ein Anstrich nach fünf, zehn oder gar zwanzig Jahren
 erneuert werden muss. Hochwertige Qualitätsprodukte im Sinne
 nachhaltigen Bauens überzeugen gerade auch in puncto
 Wirtschaftlichkeit.  Auch was die Gestaltung von Oberflächen mit
 Farbe anbelangt, gibt es in Krankenhäusern noch viel zu tun. Die
 Farbkonzepte sind abhängig von der Verweildauer in den jeweiligen
 Nutzungssegmenten. So benötigen  Erholungsräume (Patientenzimmer)
 eine andere Gestaltungsart wir OP-Säle oder öffentliche Bereiche wie
 Flure oder Treppenhäuser. Das Caparol-FarbDesignStudio entwickelt als
 Service-Dienstleister auch für Krankenhäuser gewerkeübergreifend
 stimmige Gestaltungskonzepte auf Basis wissenschaftlicher
 Erkenntnisse. Auch diese mit der Farbgebung einhergehende
 Wohlfühlatmosphäre führt zu einer Wertsteigerung und bedeutet für die
 Krankenhausbetreiber eine bessere Bettenauslastung. So ist zum
 Beispiel ein schön gestalteter Kreißsaal oftmals  ein entscheidendes
 Kriterium bei der Wahl.
 
 "Momentan stehen noch zu sehr die einzelne Produktanwendung und
 der Preis bei der Vergabe im Vordergrund, ohne den Lebenszyklus zu
 betrachten. Bei der Entscheidung sollte jedoch eine
 gewerkeübergreifende Gesamtbetrachtung in den Fokus rücken und die
 Wirtschaftlichkeit von Systemen im Lebenszyklus messbar gemacht
 werden. Das Green Hospital Programm erscheint geeignet,
 Krankenhausprojekte zunehmend gerade auch unter diesem Blickwinkel zu
 betrachten", so Andreas Gradinger und erwartet, "dass sich das
 Programm schnell als führendes Konzept im Krankenhaus-Markt etabliert
 und womöglich sogar als Leitkonzept auch für andere Betreiber in
 Frage kommt".
 
 Über das Green Hospital Programm
 
 Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken und seiner
 Partner basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt,
 Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und
 Umbau von Kliniken. Das Programm ist in dieser Form einzigartig in
 Deutschland und Europa. Zahlreiche Forschungs- und
 Entwicklungsprojekte in den Bereichen: Green Building, Green
 Healthcare, Green Patient und Green Healthcare IT stehen dabei im
 Mittelpunkt und unterstreichen die Innovationskraft des Programms. Zu
 den Partnern des Green Hospitals zählen neben den Asklepios Kliniken
 als Initiator des Programms, die Unternehmen: ActiDes, Bayer
 MaterialScience, BE Bauelemente, Caparol, Carrier, General Electric
 (GE), Ideal Standard, das Institut für Krankenhaushygiene und
 Infektionskontrolle (IKI), Philips Deutschland, medilys, nora
 systems, Saint-Gobain Isover G+H, Saint-Gobain Isolierglas-Center,
 Saint-Gobain Rigips, Silence Solutions, Zumtobel Lighting. Durch die
 effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb,
 die Entwicklung und den Einsatz von Technologien für erneuerbare
 Energien und die Verwendung ökologisch wie gesundheitlich
 vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau, hat sich das Green
 Hospital Partner Programm das Ziel gesetzt, sich für eine ökologisch
 geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative Zukunftsverantwortung im
 Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten
 einzusetzen.
 
 Über das Green Hospital Programm
 
 Das Green Hospital Programm der Asklepios Kliniken und seiner
 Partner basiert auf drei Kernbereichen: Verantwortung für die Umwelt,
 Vorsorge in der Medizin, ökologischer Umgang mit Energie bei Neu- und
 Umbau von Kliniken. Das Programm ist in dieser Form einzigartig in
 Deutschland und Europa. Zahlreiche Forschungs- und
 Entwicklungsprojekte in den Bereichen: Green Building, Green
 Healthcare, Green Patient und Green Healthcare IT stehen dabei im
 Mittelpunkt und unterstreichen die Innovationskraft des Programms. Zu
 den Partnern des Green Hospitals zählen neben den Asklepios Kliniken
 als Initiator des Programms, die Unternehmen: ActiDes, Bayer
 MaterialScience, BE Bauelemente, Caparol, Carrier, General Electric
 (GE), Ideal Standard, das Institut für Krankenhaushygiene und
 Infektionskontrolle (IKI), Philips Deutschland, medilys, nora
 systems, Saint-Gobain Isover G+H, Saint-Gobain Isolierglas-Center,
 Saint-Gobain Rigips, Silence Solutions, Zumtobel Lighting. Durch die
 effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen im Krankenhausbetrieb,
 die Entwicklung und den Einsatz von Technologien für erneuerbare
 Energien und die Verwendung ökologisch wie gesundheitlich
 vorteilhafter Materialien im Krankenhausbau, hat sich das Green
 Hospital Partner Programm das Ziel gesetzt, sich für eine ökologisch
 geprägte Nachhaltigkeit, eine qualitative Zukunftsverantwortung im
 Gesundheitswesen zum Schutz und Wohle der Umwelt und der Patienten
 einzusetzen.
 
 Über Caparol
 
 Als Menschen aus aller Welt bei den Olympischen Spielen nach China
 blickten, konnten sie einen entscheidenden "Farbtupfer" aus Hessen
 entdecken: Der leuchtend rote Anstrich des Olympiastadions in Peking.
 Sämtliche Wandflächen, die hinter dem nestartigen Stahlgeflecht der
 Fassade hervorblitzen, wurden mit dem eigens entwickelten glänzenden
 Rot des Farben- und Dämmsystemherstellers Caparol aus dem
 südhessischen Ober-Ramstadt beschichtet. Die Caparol-Gruppe unter dem
 Dach der Deutschen Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co
 KG (DAW) ist mit einem Jahresumsatz von zuletzt rund einer Milliarde
 Euro Marktführer bei Baufarben in Deutschland, Österreich und der
 Türkei sowie die Nummer 3 in Europa. Das 1895 von Robert Murjahn
 gegründete Unternehmen, das auch Lacke, Lasuren und Materialien für
 Dämmtechnik herstellt, gilt als innovativer Qualitätsführer: Ein
 Rückblick auf die 116-jährige Firmengeschichte zeigt, dass es
 gelungen ist, mit Pioniergeist, technischer Kompetenz und höchster
 Produktqualität immer wieder neue Maßstäbe zu setzen, sagt Firmenchef
 Dr. Ralf Murjahn und hebt etwa das System NespriTec zur nebelfreien
 Beschichtung, die emissions- und lösemittelfreien E.L.F.-Farben oder
 die Nano-Quarz-Gitter Technologie für langfristig saubere Fassaden
 hervor. Inzwischen ist die Caparol-Gruppe weltweit in über 30 Ländern
 tätig. Mit ihren 5000 Mitarbeitern hat sie zum Beispiel
 Gesellschaften und Produktionsstätten in Österreich, Italien,
 Schweden und Frankreich sowie Vertriebsstützpunkte in ganz Europa.
 Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz beträgt bald 40 Prozent - und soll
 weiter steigen.
 
 
 
 Ansprechpartner Presse Green Hospital:
 COMChanger communication & collaboration GmbH
 Lothar Dörr
 Tel.: 040 18 18-82 66 43
 presse@comchanger.com
 
 Ansprechpartner Presse Caparol
 Franz Dörner
 Caparol-Presseabteilung
 Roßdörfer Str. 50
 D-64372 Ober-Ramstadt
 Tel.: +49-6154/71-1097
 Fax: +49-6154/71-643
 eMail: franz.doerner@daw.de
 internet: www.caparol.de
 
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