| | | Geschrieben am 30-06-2011 Unternehmen verschenken hohes Gewinnpotenzial
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 London (ots/PRNewswire) -
 
 - Ricoh: neue Studie zur Effizienz im Dokumentenmanagement
 
 Eine aktuelle Studie im Auftrag von Ricoh Europe  [http://www.ric
 oh-europe.com/?utm_source=press%2Brelease&utm_medium=word%2Bdoc&utm_c
 ampaign=whitepaper ] hat ergeben, dass europäischen Unternehmen
 aufgrund  ihres unwirtschaftlichen Dokumentenmanagements potenzielle
 Gewinne in Höhe von insgesamt 46 Milliarden Euro entgehen. Der "Ricoh
 Process Efficiency Index" zeigt auf, dass die für das Management
 geschäftskritischer Dokumente verantwortlichen Mitarbeiter rund 362
 Millionen Arbeitsstunden pro Jahr auf diese Aktivitäten verwenden und
 so Betriebskosten in Höhe von 147 Milliarden Euro verursachen.
 
 Der Index untersucht die Prozesse des geschäftskritischen
 Dokumentenmanagements in europäischen Unternehmen. Solche
 Kernprozesse - wie Bestellaufträge, Patientenakten oder Rechnungen -
 treten regelmässig und häufig auf und wirken sich direkt auf alle
 Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern aus. Gleichzeitig
 identifiziert der Bericht Optimierungsmöglichkeiten und zeigt den
 wirtschaftlichen Nutzen auf, der sich durch diese erzielen lässt.
 
 "Diese Studie zählt zur Pflichtlektüre für jeden CIO in Europa.
 Sie stellt klar heraus, dass es für europäische Unternehmen
 unumgänglich ist, ihr geschäftskritisches Dokumentenmanagement
 effizienter zu gestalten als bisher, wenn sie im Wettbewerb der
 Wachstumsmärkte mithalten wollen", betont Carsten Bruhn, Executive
 Vice President von Ricoh Europe.
 
 "Der Index veranschaulicht, dass sich veraltete, manuelle
 Prozesse in mehrfacher Hinsicht negativ auf die Geschäfte auswirken.
 Werden geschäftskritische Informationen zum Beispiel nur im
 Papierformat verarbeitet, steigt das Geschäftsrisiko deutlich an, da
 häufig nicht einmal eine Sicherungskopie vorliegt. Ihr Verlust kann
 schnell zu Sicherheitslücken führen. Und dort, wo Mitarbeiter unnötig
 lange mit der Bearbeitung von Geschäftsvorgängen verbringen,
 konzentrieren sie sich nicht auf ihre eigentliche Geschäftstätigkeit
 und auf den Kundendienst", so Bruhn weiter.
 
 Trotz des hohen Zeit- und Kostenaufwands für das
 geschäftskritische Dokumentenmanagement sieht die grosse Mehrheit der
 Verantwortlichen in europäischen Unternehmen noch Spielraum für
 weitere Effizienzsteigerungen. Folgende Faktoren spielen für die
 Befragten beim Wunsch nach Optimierung des geschäftskritischen
 Dokumentenmanagements die grösste Rolle: ein intensiverer
 Wissensaustausch (67 Prozent), besserer Datenschutz (67 Prozent) und
 eine steigende Effektivität der Mitarbeiter (65 Prozent). Dem standen
 jedoch vor allem ein Mangel an Zeit (45 Prozent) sowie an Kapazitäten
 (35 Prozent) entgegen.
 
 Der Index belegt darüber hinaus, dass sich europäische
 Unternehmen häufig aus Sicherheitsbedenken gegen zeitsparende
 Initiativen wie zum Beispiel das Outsourcing entscheiden. Dennoch gab
 einer von zwölf europäischen Entscheidungsträgern zu, dass die
 bestehenden Sicherheitsmassnahmen keinen ausreichenden Schutz für
 vertrauliche Dokumente bieten, und 36 Prozent gestanden, dass sie
 selbst oder ihre Mitarbeiter wichtige Informationen schon einmal
 verlegt oder verloren hatten.
 
 Trotz vorhandener Technologie zeigt der Bericht, dass vielerorts
 weiterhin ein manuelles und damit unnötig arbeitsintensives
 Dokumentenmanagement vorherrscht. Rund 43 Prozent der
 geschäftskritischen Dokumente liegen nur im Papierformat vor und nur
 22 Prozent der europäischen Unternehmen verfügen über ein
 vollautomatisiertes Dokumentenmanagement.
 
 "Eine strategisch ausgearbeitete und durchdacht umgesetzte
 End-to-End-Optimierung des Dokumentenmanagements sorgt nicht nur für
 Kosteneinsparungen, sondern vertieft gleichzeitig auch die
 Zusammenarbeit und Effektivität aller Mitarbeiter", so das Fazit von
 Bruhn. "Dazu zählen Massnahmen, die den Eingang, die Verarbeitung und
 die ergebnisorientierte Verwendung von geschäftsrelevanten
 Informationen messen und analysieren. Sind dann noch alle Beteiligten
 während des gesamten Prozesses eingebunden, verstehen sie die
 Veränderungen und können sich daran anpassen. Das Unternehmen kann
 dadurch flexibler auf Kunden- und Marktanforderungen reagieren und
 ist für die Arbeitswelt der Zukunft bestens positioniert."
 
 Das Whitepaper finden Sie als Download unter
 http://www.ricoh.de/thoughtleadership  [http://www.ricoh.de/thoughtle
 adership?utm_source=press&utm_medium=word&utm_campaign=whitepaper ]
 
 Über Ricoh
 
 Ricoh Company, Ltd. (Ricoh) ist ein Fortune Global 500
 Unternehmen, das sich auf Technologien und Dienstleistungen
 spezialisiert hat, die volumen- und dokumentenintensive
 Geschäftsprozesse effizienter machen. Diese Leistungen werden durch
 Ricohs Know-how im Dokumentenmanagement, Produktionsdruck, bei
 Bürolösungen und IT-Diensten erzielt. Durch die Zusammenarbeit mit
 Ricoh können Unternehmen ihre Arbeitsverfahren straffen, effizienter
 und rentabler arbeiten und Wissen in ihrer Organisation effektiver
 austauschen. Die 109.014 Ricoh-Mitarbeiter sind weltweit an
 Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, im asiatisch-pazifischen
 Raum, China und Japan tätig.
 
 Ricoh Europe Holdings Plc ist eine Aktiengesellschaft mit
 europäischen Hauptniederlassungen in London (GB) und Amstelveen
 (Niederlande). Im Geschäftsjahr zum 31. März 2011 erzielte Ricoh im
 Raum EMEA Umsätze in Höhe von Yen 413,9 Mrd. (ca. US$ 4,99 Mrd.).
 Weltweit beliefen sich die Umsätze der Ricoh Company auf Yen 1.942
 Mrd. (rund US$ 23,4 Mrd.) im Geschäftsjahr bis zum 31. März 2011.
 
 Weitere Informationen erhalten Sie von:
 
 Ricoh Europe
 Janice Gibson
 Tel.: +44(0)20-7465-1153
 E-Mail: press@ricoh-europe.com
 
 Homepage: http://www.ricoh-europe.com
 
 Registrieren Sie sich für das Ricoh-Medienzentrum unter:
 http://www.ricoh-europe.com/press
 
 
 
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