| | | Geschrieben am 09-06-2011 Röchling-Gruppe weltweit auf Expansionskurs (mit Bild)
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 Mannheim (ots) -
 
 - Umsatz und Auftragseingang wieder über 1 Milliarde Euro
 - Gute Finanzlage für weitere Investitionen
 - Fünftes Werk in China und siebtes in den USA
 - Hervorragender Start in das Jahr 2011
 
 Die Röchling-Gruppe ist hervorragend in das Jahr 2011 gestartet.
 Sie steigerte den Umsatz im ersten Quartal um 22,8 Prozent auf
 insgesamt 293,9 Mio. Euro (Vorjahr: 239,4 Mio. Euro). Die anhaltend
 guten Zukunftsaussichten kennzeichnet ein Zuwachs des
 Auftragseingangs um 22,2 Prozent auf 313,8 Mio. Euro. (256,7 Mio.
 Euro im 1. Quartal 2010). Im Geschäftsbereich Automobil-Kunststoffe
 verbesserte sich der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14,6
 Prozent, bei den Hochleistungs-Kunststoffen sogar um 30,9 Prozent.
 
 "Wir bewegen uns mitten in einem Wachstumsschub", begründete Georg
 Duffner, Vorsitzender der Geschäftsführung, den guten Start ins Jahr
 2011. "Die Röchling-Gruppe profitiert von der starken Nachfrage
 insbesondere in China und anderen Schwellenländern. Um von den
 Chancen weltweit weiterhin zu profitieren, hat für uns das Thema
 internationale Expansion erste Priorität." So nimmt die Gruppe dieses
 Jahr ihr fünftes Werk in China - Standort ist Chengdu, der Hauptstadt
 der südwestchinesischen Provinz Sichuan, und ihre siebte
 Produktionsstätte in den USA (Akron/Ohio) in Betrieb. Eine weitere
 Fertigungsstätte baut die Röchling-Gruppe gerade im rumänischen
 Pitesti. Duffner: "Erzielte die Röchling-Gruppe vor zehn Jahren noch
 67 Prozent ihres Umsatzes in Deutschland, erwarten wir für das Jahr
 2014, dass zwei Drittel unseres Umsatzes auf das Ausland entfallen."
 
 2010: Umsatz wächst auf eine Milliarde Euro
 
 Das Jahr 2010 stand für die Röchling-Gruppe nach dem
 Rezessionsjahr im Zeichen eines dynamischen Wachstums. Eine gute
 Nachfrage herrscht nicht nur im Automobilmarkt sondern auch in der
 Investitionsgüterindustrie, insbesondere der chemischen Industrie und
 der Medizintechnik. Der Umsatz stieg um 20,6 Prozent auf 1.002,8 Mio.
 Euro. Noch besser entwickelte sich der Auftragseingang, der um 26,8
 Prozent auf 1.044,4 Mio. Euro zulegte.
 
 Wachstumsmotor war die unerwartet schnelle Erholung der
 Weltwirtschaft, die eine kräftige Konjunktur in China und anderen
 Wachstumsmärkten vorantrieb. Im Zuge des Aufschwungs steigerte die
 Röchling-Gruppe die Investitionen in Sachanla¬gen um 34,2 Prozent auf
 35,9 Mio. Euro. Zu den wichtigsten Projekten des Jahres 2010 gehörte
 die erste Montagelinie zur flexiblen Fertigung für sechs verschiedene
 Saugrohrmodelle im chinesischen Röchling Automotive-Werk in Changchun
 mit einer jährlichen Stückzahl von 737.000.
 
 Im Zuge des erfreulichen Geschäftsverlaufs verbesserte sich auch
 die Finanzlage weiter. "Basierend auf unserer weiter wachsenden
 Finanzkraft sind wir für die Fortsetzung des weltweiten
 Expansionskurses bestens gerüstet", berichtete Marc Trube,
 Geschäftsführer der Röchling-Gruppe. Den zuversichtlichen Blick in
 die Zukunft markiert der Zuwachs der Mitarbeiterzahl um 8,8 Prozent
 auf 5.971 zum Stichtag 31. Dezember 2010 - Ende März 2011 waren sogar
 6.376 Mitarbeiter bei Röchling beschäftigt.
 
 Hochleistungs-Kunststoffe legen um 25 Prozent zu
 
 Der Geschäftsbereich Hochleistungs-Kunststoffe verbuchte ein
 Umsatzplus von 25,9 Prozent auf 529,6 Mio. Euro. Alle wichtigen
 Absatzmärkte verzeichneten eine gute Nachfrage. "Insbesondere den
 Bereich Erneuerbare Energien haben wir für uns zu einem wichtigen
 Geschäftsfeld entwickelt", berichtet der verantwortliche
 Röchling-Geschäftsführer Ludger Bartels.
 
 Seit dem Sommer 2010 belasteten allerdings deutliche
 Preiserhöhungen auf der Rohstoffseite das Geschäft. Die weltweit
 stark angewachsene Nachfrage hat eine Verknappung des Angebots zur
 Folge.
 
 Im Fahrwasser der wieder anziehenden Konjunktur verdoppelte der
 Geschäftsbereich Hochleistungs-Kunststoffe seine Investitionen
 nahezu. Sie stiegen um 84,1 Prozent auf 19,7 Mio. Euro. Schwerpunkte
 waren der Ausbau der Fertigung an den Standorten in Haren/Ems und
 Lahnstein sowie die Erweiterung von Produktionsstätten in Singapur
 und China. Hinzu kam die Erweiterung der Herstellung spritzgegossener
 Kunststoffteile für die Medizintechnik durch eine Reinraumproduktion
 in Brensbach. Alle Unternehmensgruppen bauten ihr Personal im Zuge
 der steigenden Auslastung auf. So stieg die Zahl der Mitarbeiter um
 8,3 Prozent auf 2.763 (Vorjahr: 2.549).
 
 Zu den herausragenden Projekten des Geschäftsjahres 2010 gehörte
 die Lieferung von sechs Meter langen Gleitleisten für die
 Schleusentore des größten Schleusenprojekts Europas, der
 Kaiserschleuse in Bremerhaven. Die Führungen der 55 Meter breiten
 Tore erfordern extreme Verschleißfestigkeit bei hervorragenden
 Gleiteigenschaften. Maßstäbe in diesem ambitionierten Einsatzbereich
 setzt der Kunststoff Polystone® M-slide, ein speziell modifiziertes
 Polyethylen von Röchling Engineering Plastics.
 
 Auf außergewöhnliche Materialeigenschaften kommt es auch beim
 neuen Wahrzeichen von Kapstadt an, dem Greenpoint Stadion direkt am
 Atlantik. Damit sich die 11.000 Glasscheiben auf dem Dach auch bei
 hohen Windstärken nicht lösen und trotzdem 40 Millimeter
 Bewegungsspielraum haben, bestehen die Glashalterungen aus SUSTARIN C
 (POM) von Röchling Sustaplast.
 
 Zu den bedeutendsten Innovationen des letzten Jahres zählte die
 Neueinführung des Isolationsmaterials Trafoboard®, einem qualitativ
 hochwertigen, laminierten Pressboard für
 Hochspannungstransformatoren, das auf Polyesterbasis verklebt ist. Es
 erfüllt höchste Ansprüche an die elektrischen Eigenschaften. Ein
 amerikanischer Produzent von LKW-Anhängern für Schüttgüter ist der
 erste Hersteller, der Kunststoff als Konstruktionsmaterial einsetzt
 und auf Aluminium fast verzichtet. Bei großer Gewichtsersparnis ist
 gleichzeitig die Lebensdauer der neue Mulde aus Polystone® M mehr als
 dreimal so lang, wie bei der bisherigen Konstruktion mit Aluminium.
 
 Auf der Kunststoffmesse K 2010 in Düsseldorf präsentierte die
 Röchling-Gruppe sich wieder mit der gesamten Produktpalette unter dem
 Motto "Ideas become Reality". Der außergewöhnliche Messestand im
 Design der berühmten Zeichnungen Leonardo da Vinicis forderte die
 Kunden zur intensiven Diskussion zur Umsetzung innovativer Ideen mit
 Kunststoff auf.
 
 Geschäftsbereich Automobil-Kunststoffe profitiert von schneller
 Markterholung
 
 Die internationale Automobilzuliefererindustrie erholte sich vom
 gravierenden Konjunktureinbruch des Jahres 2009 erstaunlich schnell.
 So erreichte der weltweite Umsatz der Branche im Jahr 2010 nahezu
 wieder das Vorkrisenniveau. Im Zuge der guten Marktentwicklung
 steigerte der Geschäftsbereich Automobil-Kunststoffe den Umsatz um
 15,8 Prozent auf 473,7 Mio. Euro. Besonders hoch waren die
 Wachstumsraten in China und den USA. Die Investitionen des
 Geschäftsbereichs Automobil-Kunststoffe blieben mit 16,1 Mio. Euro
 nahezu auf dem Niveau des Vorjahres (15,9 Mio. Euro). Der Schwerpunkt
 lag hier insbesondere auf dem Kapazitätsausbau. So wurde etwa in
 Worms eine neue Produktionshalle zur Fertigung von Leichtbauteilen
 errichtet. Weil das Geschäft in China auf Hochtouren läuft,
 erweiterte die chinesische Tochtergesellschaft in Suzhou ihre
 Kapazitäten und zog in eine neue Produktionshalle um.
 
 Die Beschäftigungszahl stieg mit 275 neuen Mitarbeitern bzw. 9,6
 Prozent stärker als im Geschäftsbereich Hochleistungs-Kunststoffe.
 Die Röchling Automotive-Gruppe beschäftigte am 31. Dezember 2010
 insgesamt 3.136 Mitarbeiter. Dies entspricht einem Anstieg von 9,6
 Prozent. Der Belegschaftsaufbau erfolgte hauptsächlich in Europa und
 Asien.
 
 Um seine Position als Innovationsführer weiter zu stärken,
 gründete Röchling den neuen Fachbereich New Business Green Car. Er
 soll angesichts der immer größeren Vielfalt neuer Fahrzeug- und
 Antriebskonzepte die Entwicklung entsprechender Kunststoffprodukte
 forcieren.
 
 Die Technologieführerschaft der Röchling-Gruppe bei Unterböden aus
 Kunststoff mit herausragenden akustischen Eigenschaften dokumentiert
 ein Auftrag für den Audi A8. Wie schon beim 7er BMW und beim Porsche
 Panamera bestehen die Bauteile aus Seeberlite II. Mit einem weiteren
 Auftrag für Mercedes-Benz hat Röchling Automotive seine Rolle als
 erfolgreicher Neueinsteiger in den Markt für Nutzfahrzeuge erneut
 unter Beweis gestellt. Von September 2011 an werden die Baureihen
 Actros und Axor mit Kohlendioxid Ausstoß senkenden
 Unterbodenverkleidungen ausgestattet. Einen weiteren Verkaufserfolg
 verbuchte Röchling im Markt für Transporter, der für Röchling
 ebenfalls überwiegend Neuland ist. So liefert das Unternehmen für den
 Ford Transit Connect Luftklappen mit Emissionen senkenden
 Steuerungen.
 
 Die hohen Qualitätstandards der Röchling-Fertigung dokumentiert
 der Quality Excellence Award von Ford: Der Geschäftsbereich stellte
 über einen Zeitraum von 20 Monaten eine Null-Fehler-Quote pro eine
 Million Teile sicher. Zudem erhielt Röchling Automotive gemeinsam mit
 Ford den Innovationspreis der Society of Plastics Engineers in den
 USA. Ausgezeichnet wurde der Windlauf des neuen C-Max.
 
 Darüber hinaus stärkte Röchling Automotive in allen wichtigen
 Automobilmärkten seine Präsenz. So liefert der Geschäftsbereich seit
 vorigem Jahr Motorabschirmungen an General Motors für die Modelle
 Insignia und Astra sowie Unterbodenverkleidungen für die Epsillon II
 "Insignia"-Plattform und den Chevrolet Cruze. Hinzu kommen seit Ende
 vorigen Jahres Luftklappen für den Chevrolet Cruze Eco und den Ford
 Focus. Volkswagen orderte u.a. Ladeluft- und Saugrohre für die neuen
 1,0 und 1,4 Liter Motoren. Saugrohre bestellte zudem der
 Automobilhersteller GAIC, der damit der achte chinesische Kunde von
 Röchling Automotive ist.
 
 Trotz der guten Entwicklung ist der Blick in die Zukunft nicht
 ungetrübt; die Branche sieht sich neuen Risiken ausgesetzt. Der
 riesige Automobilmarkt Chinas gewinnt zwar rasant an Bedeutung,
 jedoch klagen viele Zulieferer über eine finanziell angespannte
 Situation aufgrund hoher Expansionskosten zur Stärkung der Präsenz in
 diesem Markt. Zudem leidet die Branche unter kräftigen
 Preissteigerungen für die Rohstoffe. Die chinesische Regierung führte
 die Konjunkturförderung zwar seit Anfang des Jahres weiter fort,
 kündigte jedoch zum Jahresende an, die Zulassung neuer Personenwagen
 vom Jahr 2011 an stärker zu reglementieren.
 
 Die übrigen Regionen des Geschäftsbereichs Automobil-Kunststoffe
 verzeichneten ebenfalls deutliche Zuwächse bei Auftragseingang und
 Umsatz. Sorgen bereitet der Branche auch hier die angesichts der
 steigenden Nachfrage immer knappere Verfügbarkeit von Rohstoffen.
 
 Größtes Investitionsprogramm aufgelegt
 
 Doch auch unter Berücksichtigung dieser Risiken sieht sich
 Röchling gut aufgestellt und blickt optimistisch in die Zukunft.
 Aufgrund der vielversprechenden Wachstumsperspektiven  hat die
 Geschäftsführung im laufenden Jahr das größte Investitionsprogramm
 der Unternehmensgeschichte gestartet. Insgesamt sollen über 80 Mio.
 Euro in den Ausbau bestehender Werke sowie in den Neubau von Werken
 investiert werden. So erhöhte die Gruppe im ersten Quartal 2011 die
 Sachinvestitionen um mehr als 100 Prozent von 6,7 Mio. auf 13,8 Mio.
 Euro.
 
 Für das zweite Quartal dieses Jahres erwartet die Geschäftsführung
 die Fortsetzung des Aufwärtstrends. Duffner: "Für eine Prognose des
 Gesamtjahres 2011 ist es jedoch noch zu früh. Über den
 Geschäftsverlauf entscheidet die konjunkturelle Entwicklung nach der
 Sommerpause. So bleibt abzuwarten, wie verschiedene Risiken,
 insbesondere die weitere Entwicklung der Rohmaterial- und
 Energiepreise, die Folgen der Natur- und Nuklearkatastrophe in Japan,
 die andauernden Probleme rund um die hochverschuldeten Euro-Staaten
 sowie die Situation in Nordafrika sich auf das Jahr auswirken
 werden."
 
 Unternehmensporträt:
 
 Die weltweit operierende Röchling-Gruppe steht mit ca. 6400
 Mitarbeitern an 55 Standorten in 20 Ländern für Kompetenz in
 Kunststoff. Mit ihren beiden Geschäftsbereichen Hochleistungs-
 Kunststoffe und Automobil-Kunststoffe konzentriert sie sich auf die
 Verarbeitung hochwertiger Kunststoffe zu Halbzeugen, Teilen und
 Systemen für eine Vielzahl industrieller Anwendungen. Röchling steht
 für innovative Produkte und modernste Prozesstechnologie in der
 Verarbeitung von technischen Kunststoffen.
 
 Der Geschäftsbereich Hochleistungs-Kunststoffe verfügt über ein
 Produktspektrum von Halbzeugen wie Platten, Rund-, Hohl- und
 Flachstäben über Profile und Formgussteile bis hin zu mechanisch
 bearbeiteten Fertigteilen.
 
 Im Geschäftsbereich Automobil-Kunststoffe werden Systeme, Module
 und Komponenten aus Polymerwerkstoffen für die Automobilindustrie
 hergestellt. Das Kerngeschäft bilden intelligente  Anwendungen im
 Bereich Luftmanagement und Akustik. Darüber hinaus gehören
 Fluidkomponenten, Strukturbauteile und klassische
 Interieuranwendungen zu dem Leistungsspektrum.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Röchling-Gruppe
 Ina Breitsprecher
 Leitung Kommunikation
 Richard-Wagner-Strasse 9
 68165 Mannheim
 Tel.: +49 621 4402 - 216
 Fax: +49 621 4402 - 2879
 E-Mail: ina.breitsprecher@roechling.de
 Internet: http://www.roechling.de
 
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