| | | Geschrieben am 03-06-2011 Neue OZ: Kommentar zu EU / Finanzen / Griechenland
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 Osnabrück (ots) - Teufelskreis
 
 Die schlechte Nachricht zuerst: Den Griechen steht das Wasser bis
 zum Hals. Die gute Nachricht: Trotz der Notlage glauben die
 Kreditgeber, dass die Hellenen nicht im Schuldenmeer versinken.
 Ansonsten hätten sie jetzt kaum weitere Hilfe freigegeben und,
 wichtiger noch, ein zweites Rettungspaket in Aussicht gestellt.
 
 Skepsis bleibt aber angebracht. Denn die Verschuldung ist mit mehr
 als 300 Milliarden Euro derartig hoch und die Konjunktur so schwach,
 dass jede weitere Last die Griechen in die Tiefe ziehen könnte. Doch
 ohne harten Sparkurs gibt es kein frisches Geld, ein Teufelskreis.
 Auch bleibt abzuwarten, ob sich die angekündigten Einschnitte
 angesichts der massiven Proteste in der Bevölkerung überhaupt
 realisieren lassen. Fraglich ist zudem, ob die Privatisierungen
 wirklich so ertragreich sein werden wie erhofft. Immerhin könnten
 Anleger auf die Notsituation der Griechen spekulieren. Außerdem
 verkaufen nicht nur die Griechen Anteile an Flug- und Seehäfen sowie
 anderen staatlichen Unternehmen. Auch Spanier und Portugiesen
 verfolgen ähnliche Pläne. Und so dürften sich manchen
 Preisvorstellungen und Kalkulationen in Luft auflösen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Neue Osnabrücker Zeitung
 Redaktion
 
 Telefon: 0541/310 207
 
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