| | | Geschrieben am 01-06-2011 Abkehr von der Ölpreisbindung? 
4. EUROFORUM-Konferenz "Gaspreise" 
28. und 29. Juni 2011, Renaissance Köln Hotel, Köln
http://www.euroforum.de/pr-gaspreise2011
 | 
 
 Köln/ Düsseldorf (ots) - Die weltweite Erdgasnachfrage wird von
 der Abkehr von der Atomenergie und dem prognostizierten
 Wirtschaftswachstum mittelfristig profitieren und die Gaspreise
 ansteigen lassen. Der russische Energiekonzern Gazprom reagierte
 bereits auf die höhere Gasnachfrage in Folge der Reaktor-Katastrophe
 in Fukushima. Bis Dezember werde der Preis für 1000 Kubikmeter für
 langfristige Verträge auf durchschnittlich 500 Dollar steigen,
 kündigte Gazprom-Chef Alexej Miller am 25. April 2011 an. Die
 Preissteigerungen für langfristige Verträge begründet Gazprom mit der
 Ölpreisbindung. Viele Kunden von Gazprom fordern aber eine neue
 Kalkulationsgrundlage, da der internationale Gasmarkt mit einem
 Überangebot kämpft und die Spotpreise erheblich gefallen sind.
 
 Die 4. EUROFORUM-Konferenz "Gaspreise" (28. und 29. Juni 2011,
 Köln) greift die aktuelle Diskussion um die Ölpreisbindung sowie die
 Entwicklungen an den Spotmärkten auf. Eugen Weinberg (Commerzbank
 AG), Georg Krude (E.ON Ruhrgas AG) und Nils Harder (ConocoPhillips)
 erläutern die Vor- und Nachteile der Ölpreisbindung und zeigen neue
 Optionen für langfristige Gasverträge auf. Die Auswirkungen des
 Wirtschaftswachstums sowie der Boom bei Gaskraftwerken auf die
 Preisentwicklungen sind weitere Themen der Konferenz. Einen Überblick
 über Angebot, Nachfrage und Preis im Gasmarkt gibt PD Dr. Christian
 Growitsch (Energiewirtschaftliches Institut an der Universität Köln).
 Durch die wachsende Bedeutung der erneuerbaren Energien erleben
 Gaskraftwerke eine Renaissance. Die steigende Bedeutung des Erdgases
 für die Stromerzeugung und die Folgen für den Gaspreis zeigt Torsten
 Amelung (Statkraft Markets GmbH) auf.
 
 Das vollständige Programm finden Sie unter:
 http://www.euroforum.de/pr-gaspreise2011
 
 
 
 Pressekontakt:
 Dr. phil. Nadja Thomas
 Senior-Pressereferentin
 EUROFORUM Deutschland SE
 Prinzenallee 3
 40549 Düsseldorf
 
 Tel.: +49 211/96 86-33 87
 Fax: +49 211/96 86-43 87
 E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com
 
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