(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Umfrage: 80 Prozent der Kölner würden die Stadt als Wohnort weiterempfehlen

Geschrieben am 07-05-2011

Köln (ots) - Köln. Die Kölner identifizieren sich stark mit ihrer
Stadt. 80 Prozent würden sie Freunden als Wohnort weiterempfehlen.
Das ist ein Ergebnis der repräsentativen Umfrage, die der "Kölner
Stadt-Anzeiger" veröffentlicht (Samstag-Ausgabe). Demnach vergeben
die Kölner Bestnoten für die Vielfalt an Restaurants, Kneipen und
Kinos sowie für die Einkaufsmöglichkeiten und das kulturelle Angebot.
Sie schätzen darüber hinaus den Menschenschlag, die Kölner
Verkehrs-Betriebe und das schwul-lesbische Leben in der Stadt.
Absolut unzufrieden sind die Kölner laut Umfrage mit den Bedingungen
für die Autofahrer und dem Parkplatzangebot. Die Institute, die die
Umfrage erstellt haben, sind abh Market Research, Heute und Morgen,
Yuogov, Quovadis und Skopos.



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

330409

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Plagiatsaffäre Forsa-Chef Güllner schließt politisches Comeback von zu Guttenberg aus Halle (ots) - Der Leiter des Meinungsforschungs-Instituts Forsa, Manfred Güllner, hält ein politisches Comeback des früheren Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach der abschließenden Bewertung der Universität Bayreuth über seine Doktorarbeit für ausgeschlossen. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass er als Politiker wiederkommt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Denn das eine ist das Urteil, das andere ist die Frage, wie er damit umgegangen ist." Guttenberg hätte mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr Wehrbeauftragter Warnt vor weiterer Verkleinerung der Streitkräfte Halle (ots) - Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP), hat davor gewarnt, die Bundeswehr noch kleiner zu machen, als sie nach den Plänen des früheren Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) werden sollte. Dieser hatte eine Größenordnung von 185 000 Soldatinnen und Soldaten im Auge. "Ich werde mich massiv dagegen wehren, dass man einfach nur die Kopfzahl reduziert und den Auftrag an sich unverändert lässt", sagte Königshaus der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Gorch Fock Eltern der verunglückten Kadettin Jenny Böken kritisieren Staatsanwaltschaft Halle (ots) - Der Anwalt der Eltern der 2008 über Bord der "Gorch Fock" gegangenen Kadettin Jenny Böken, Rainer Dietz, wirft der Staatsanwaltschaft Kiel mangelnden Einsatz bei der Aufklärung des Falles vor. "Der Kernbereich des Geschehens wird von Zeugen absolut widersprüchlich dargestellt. Und diese Widersprüche werden nicht aufgeklärt", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag-Ausgabe). So wollten die einen Zeugen aus größerer Entfernung gehört haben, wie Jenny Böken über Bord ging, andere Zeugen mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Städtebund warnt vor Straßenstrich-Verbote Saarbrücken (ots) - Der Städte- und Gemeindebund (DStGB) warnt die großen Kommunen davor, die Zunahme der Prostitution mit einem Verbot des Straßenstrichs bekämpfen zu wollen. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag), dadurch würden die negativen Begleiterscheinungen nicht beseitigt, "sondern lediglich in die Umlandstädte abgeschoben". Die Stadt Dortmund verbietet den Straßenstrich, um die wachsende Kriminalität in angrenzenden Wohngebieten einzudämmen. Die zuständige Bezirksregierung hatte mehr...

  • LVZ: Ministerkandidat Hermann: Bund und Bahn müssen bis zum Sommer über neue Kostenübernahme beim Milliardenprojekt "Stuttgart 21" entscheiden Leipzig (ots) - Im Ringen um den umstrittenen Tiefbahnhof "Stuttgart 21" erwartet der designierte baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) für Sommer eine Entscheidung von Bund und Bahn, ob sie tatsächlich für die ziemlich wahrscheinlichen Mehrkosten über den Betrag von 4,5 Milliarden Euro hinaus allein aufkommen wollen und können. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Sonnabend-Ausgabe) sagte Hermann: "Meine Hauptaufgabe ist es, ,Stuttgart 21' kritisch zu begleiten und eine andere Bahnpolitik mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht