| | | Geschrieben am 07-05-2011 Rheinische Post: NRW-FDP: Bahr wirbt für Kampfabstimmung um Parteivizeamt und legt Brüderle Rückzug nahe
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 Düsseldorf (ots) - Der Vorsitzende der nordrhein-westfälischen
 FDP, Daniel Bahr, hält eine Kampfkandidatur um das Amt des
 stellvertretenden FDP-Vorsitzenden für gut und erhöht damit den Druck
 auf Parteivize Rainer Brüderle.  "Eine Kampfabstimmung ist im Zweifel
 in einer Partei des Wettbewerbs nichts  Schlimmes. Im Gegenteil: Dann
 hat der Parteitag die Auswahl", sagte Bahr der in Düsseldorf
 erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Der Staatssekretär
 im Gesundheitsministerium bekräftigte, dass er als Parteivize
 kandidieren werde. Brüderle werde in erster Linie durch seine Arbeit
 als Wirtschaftsminister wahrgenommen, ergänzte Bahr. "Er ist
 automatisch Teil der Führung der FDP." Zugleich warb der
 FDP-Politiker für den sächsischen FDP-Vorsitzenden Holger Zastrow.
 "Er ist ein erfahrener Mann, der die Parteispitze bereichern würde",
 sagte Bahr mit Blick auf die Bewerbung Zastrows für das Präsidium.
 Veränderungen im Kabinett seien nicht notwendig, sagte Bahr. "Wir
 verfallen weder in Lethargie noch machen wir Tabula rasa und tauschen
 alle Personen aus. Zu dem starken Abschneiden der FDP bei der
 Bundestagswahl haben auch die jetzigen FDP-Regierungsmitglieder
 beigetragen." Auf die Frage, ob Außenminister Guido Westerwelle bis
 2013 im Amt bleiben werde, sagte Bahr: "Ja, er hat die Unterstützung
 der FDP. Er wird seine Fähigkeiten auf die Außenpolitik konzentrieren
 und muss nicht mehr zwischen Diplomatie und Tagesgeschäft springen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2303
 
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