Heidelberger Druckmaschinen AG: Geschäftsjahr 2010/11: Heidelberg veröffentlicht Neunmonatszahlen - Aufwärtstrend bei Auftragseingang und Umsatz setzt sich wie erwartet fort
Geschrieben am 09-02-2011 |   
 
 Heidelberg (ots) - Geschäftsjahr 2010/11: Heidelberg  
veröffentlicht Neunmonatszahlen - Aufwärtstrend bei Auftragseingang  
und Umsatz setzt sich wie erwartet fort 
 
   - Auftragseingang auch in Q3 mit 684 Mio. Euro deutlich über  
     Vorjahr 
   - Umsatz in Q3 auf 687 Mio. Euro gesteigert 
   - Betriebsergebnis ohne Sondereinflüsse in Q3 nunmehr mit 15 Mio.  
     Euro positiv 
   - Finanzierungsstruktur nach Rückzahlung des KfW-Darlehens  
     vereinfacht 
   - Vorstand bestätigt Prognose für das laufende Geschäftsjahr 
 
   Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) hat im dritten  
Quartal des Geschäftsjahres 2010/2011 (1. Oktober bis 31. Dezember  
2010) den Aufwärtstrend im operativen Geschäft weiter fortgesetzt.  
Sowohl Auftragseingang als auch Umsatz konnten wie erwartet gegenüber 
dem Vorjahr erneut gesteigert werden. Zusammen mit den erzielten  
Effizienzsteigerungen aus der Neuorganisation wurde daher erstmals im 
Geschäftsjahr ein positives Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen  
erwirtschaftet. 
 
   Der Auftragseingang lag im dritten Quartal mit 684 Mio. Euro um 12 
Prozent über dem Vorjahreswert (609 Mio. Euro). Davon entfielen 44  
Mio. Euro auf Währungseffekte. Gegenüber dem Vorquartal (650 Mio.  
Euro) stellt dies einen Anstieg um 5 Prozent dar. Insgesamt  
verbesserte sich das Auftragsniveau in den ersten neun Monaten um 25  
Prozent (währungsbereinigt: 18 Prozent) auf 2.120 Mio. Euro (Vorjahr: 
1.693 Mio. Euro). 
 
   Der Umsatz verbesserte sich im dritten Quartal weiter und  
erreichte mit 687 Mio. Euro den höchsten Wert des laufenden  
Geschäftsjahres. Darin enthalten sind 43 Mio. Euro durch   
Währungseffekte. Damit lagen die Umsatzerlöse im Berichtsquartal um  
19 Prozent über dem Vorjahr (578 Mio. Euro) und um 9 Prozent über dem 
Vorquartal. Nach neun Monaten betrug der Umsatz insgesamt 1.883 Mio.  
Euro, was eine Verbesserung um 18 Prozent (währungsbereinigt: 11  
Prozent) gegenüber dem Vorjahreswert (1.591 Mio. Euro) darstellt. Der 
Auftragsbestand des Heidelberg Konzerns legte im dritten Quartal auf  
770 Mio. Euro (Vorjahr: 626 Mio. Euro) zu. 
 
   "Dank des stabilen Wachstums der Weltwirtschaft sind wir im  
dritten Quartal beim Auftragseingang in allen Regionen und in allen  
Sparten gewachsen. Dennoch zeigen sich nach wie vor die regionalen  
Unterschiede der konjunkturellen Erholung: Während in Asien, Europa  
und Lateinamerika anhaltend steigende Auftragseingänge zu verzeichnen 
sind, setzt die Erholung im wichtigen Markt der USA erst langsam  
ein", sagte Bernhard Schreier, Vorstandsvorsitzender des Heidelberg  
Konzerns. "Die positiven Entwicklungen der vergangenen neun Monate  
zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unser Ziel zu erreichen  
- ein ausgeglichenes Betriebsergebniss im laufenden Geschäftsjahr." 
 
   Positives Betriebsergebnis 
 
   Heidelberg erwirtschaftete im dritten Quartal mit 15 Mio. Euro  
planmäßig ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ohne  
Sondereinflüsse (Vorjahr: minus 13 Mio. Euro). Das Unternehmen  
profitierte hier sowohl von den gestiegenen Umsatzerlösen mit einem  
günstigeren Umsatzmix als auch von vorteilhafteren Marktbedingungen  
sowie den erzielten Kosteneinsparungen im Rahmen der Neuorganisation. 
In den ersten neun Monaten konnte das Ergebnis im Vergleich zum  
Vorjahr (minus 141 Mio. Euro) insgesamt um 115 Mio. Euro verbessert  
werden und lag am Quartalsstichtag bei nur noch minus 26 Mio. Euro.  
Durch die teilweise Auflösung der im Vorjahr bilanzierten  
Rückstellungen für die Effizienzsteigerung belaufen sich die  
Sondereinflüsse nach neun Monaten auf positive 26 Mio. Euro und  
führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit  
inkl. Sondereinflüsse. 
 
   Das Finanzergebnis betrug im dritten Quartal minus 16 Mio. Euro  
(Vorjahr: minus 31 Mio. Euro). Bedingt durch die Zinsersparnis aus  
der Rückführung von Finanzverbindlichkeiten sowie durch den  
einmaligen Ertrag aus dem Verkauf einer Gesellschaft konnten die  
Belastungen deutlich gesenkt werden. Insgesamt lag das Finanzergebnis 
nach neun Monaten mit minus 103 Mio. Euro aufgrund hoher  
Finanzierungskosten und Einmalaufwendungen aus der Rückführung von  
Finanzverbindlichkeiten jedoch wie erwartet unter dem Vorjahreswert  
von minus 79 Mio. Euro. 
 
   Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich auf minus 103 Mio. Euro  
im Vergleich zum Vorjahr (minus 201 Mio. Euro). Die Steuern vom  
Einkommen und vom Ertrag profitieren von einem Steuerertrag aus einer 
nachträglichen Erhöhung des letztjährig verkauften  
Körperschaftsteuerguthabens. Nach drei Quartalen beläuft sich der  
Fehlbetrag des laufenden Geschäftsjahres auf minus 78 Mio. Euro. Im  
Berichtsquartal wurde hier ein Überschuss von 10 Mio. Euro  
erwirtschaftet. 
 
   Der Free Cashflow fiel im dritten Quartal mit 22 Mio. Euro erneut  
positiv aus (Vorjahr: 3 Mio. Euro). Im Neunmonatsvergleich  
verbesserte sich der Free Cashflow auf insgesamt 91 Mio. Euro nach  
einem Minus von 15 Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist vor allem auf die  
reduzierte Mittelbindung im Bereich des Net Working Capital sowie den 
verringerten Jahresfehlbetrag zurückzuführen. 
 
   "Aufgrund der wie erwartet weiter gestiegenen Umsatzerlöse und der 
erzielten Effizienzsteigerungen haben wir erstmals im laufenden  
Geschäftsjahr ein positives Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen  
erwirtschaftet", sagte Dirk Kaliebe, Finanzvorstand des Heidelberg  
Konzerns. "Dank der erfolgreichen Kapitalerhöhung im September  
vergangenen Jahres und der vorzeitigen Rückzahlung des Darlehens aus  
dem Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Ende  
Dezember konnten wir unsere Finanzierungsstruktur weiter verbessern,  
die Nettoverschuldung deutlich reduzieren und unsere  
Eigenkapitalquote weiter steigern. Damit haben wir insgesamt gute  
Voraussetzungen für die zukünftige Refinanzierung geschaffen." 
 
   Vereinfachte Finanzierungsstruktur von Heidelberg Heidelberg hat  
den Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung im zweiten Quartal  
vollständig zur Rückführung von Finanzverbindlichkeiten genutzt und  
die bestehenden Kreditvereinbarungen um rund 400 Mio. Euro  
vermindert. Damit wurde die zukünftige Zinslast des Unternehmens  
deutlich reduziert. Im Berichtsquartal hat Heidelberg die  
verbliebenen rund 100 Mio. Euro des Darlehens aus dem Sonderprogramm  
der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) durch Umschichtung innerhalb 
der Finanzstruktur vorzeitig vollständig getilgt. Mit einem  
reduzierten Gesamtfinanzierungsrahmen von knapp 900 Mio. Euro  
verbessert sich dadurch die Ausgangslage des Heidelberg Konzerns für  
zukünftige Refinanzierungen deutlich. Zum Quartalsstichtag lagen die  
Finanzverbindlichkeiten bei 369 Mio. Euro. Die  
Nettofinanzverschuldung sank im dritten Quartal auf 220 Mio. Euro.  
Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von etwa 30 Prozent im Vorquartal  
auf rund 33 Prozent. 
 
   Zum 31. Dezember 2010 waren weltweit 15.981 Mitarbeiter bei  
Heidelberg beschäftigt. Die Mitarbeiterzahl ging in den ersten neun  
Monaten des laufenden Geschäftsjahres insgesamt um 515 Personen  
zurück. 
 
   Geschäftsergebnisse in den Sparten 
 
   In der Sparte Heidelberg Equipment konnte der Auftragseingang im  
dritten Quartal mit 402 Mio. Euro sowohl gegenüber dem Vorjahr als  
auch dem Vorquartal gesteigert werden. Die Umsätze legten im dritten  
Quartal mit 417 Mio. Euro erneut zu. Das hohe Wachstum ist vor allem  
auf die gesteigerten Umsätze von Bogenoffsetmaschinen im mittleren  
und großen Format zurückzuführen. Das Ergebnis der betrieblichen  
Tätigkeit vor Sondereinflüssen verbesserte sich in den ersten neun  
Monaten des Geschäftsjahres deutlich um rund ein Drittel auf minus 95 
Mio. Euro  (Vorjahr: minus 147 Mio. Euro). In der weniger  
konjunkturabhängigen Sparte Heidelberg Services blieben die  
Auftragseingänge im Berichtsquartal mit 278 Mio. Euro auf dem guten  
Niveau der Vorquartale. Auch die Umsatzerlöse stabilisierten sich im  
dritten Quartal mit 267 Mio. Euro auf einem hohen Niveau. Die Sparte  
verzeichnete nach neun Monaten ein moderates Wachstum gegenüber dem  
Vorjahr über alle Dienstleistungen und Produkte hinweg. Im Bereich  
der Verbrauchsmaterialien wurde ein besonders hoher Zuwachs  
verzeichnet. Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit vor  
Sondereinflüssen verbesserte sich nach neun Monaten mit 58 Mio. Euro  
im Vergleich zum Vorjahr deutlich (Vorjahr: ausgeglichenes Ergebnis). 
In der Sparte Heidelberg Financial Services konnte im Berichtsquartal 
erneut ein positives Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit erzielt  
werden. Nach drei Quartalen lag das Ergebnis insgesamt bei 11 Mio.  
Euro (Vorjahr: 6 Mio. Euro). 
 
   Geschäftsentwicklung in den Regionen 
 
   Im dritten Quartal konnten die Auftragseingänge in allen Regionen  
gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Auch in der Region North  
America legte der Auftragseingang im dritten Quartal gegenüber dem  
Vorjahr und Vorquartal zu. Bei den Umsatzerlösen zeigt sich dagegen  
ein unterschiedliches Bild: Während in Europe, Middle East & Africa,  
Eastern Europe, Latin America und Asia/Pacfic nach drei Quartalen im  
Jahresvergleich deutliche Zuwächse verzeichnet werden konnten, lagen  
die währungsbereinigten Umsätze in North America weiterhin unter dem  
Vorjahresniveau. 
 
   Ausblick 
 
   Für das laufende Geschäftsjahr 2010/11 geht Heidelberg  
währungsbereinigt weiterhin von einem moderaten Umsatzwachstum aus.  
Von den steigenden Deckungsbeiträgen und von den bisher erreichten  
Einsparungen wird das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit  
profitieren: Im laufenden Geschäftsjahr strebt das Unternehmen bei  
stabiler Konjunkturentwicklung ein ausgeglichenes operatives Ergebnis 
an. In der Geschäftsjahresplanung ist bei der Betrachtung der  
Konjunkturentwicklung auch ein entsprechender Produktmix in den  
jeweiligen Märkten berücksichtigt. Unverändert arbeitet Heidelberg  
daran, die Mittelbindung zu begrenzen; die massiv gestiegenen  
Finanzierungskosten sowie die Einmalaufwendungen im Rahmen der  
Tilgung der Kreditverbindlichkeiten aus den Mitteln der  
Kapitalerhöhung werden jedoch das Finanzergebnis stark belasten. Die  
nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung erfolgte Rückführung von  
Finanzverbindlichkeiten wird in den verbleibenden Monaten des  
laufenden Geschäftsjahres jedoch entlastend wirken. Im laufenden  
Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen daher unverändert einen  
deutlichen Jahresfehlbetrag. 
 
   Die Tabellen mit den Geschäftszahlen sowie weitere Informationen  
über das Unternehmen erhalten Sie im Internet auf der Press Lounge  
unter www.heidelberg.com. 
 
   Weitere Termine: 
 
   Die Veröffentlichung des vorläufigen Jahresabschlusses für das  
Geschäftsjahr 2010/11 ist für den 11. Mai 2011 vorgesehen. 
 
   Wichtiger Hinweis: 
 
   Diese Presseerklärung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,  
welche auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung der  
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft beruhen. Auch wenn die 
Unternehmensleitung der Ansicht ist, dass diese Annahmen und  
Schätzungen zutreffend sind, können die künftige tatsächliche  
Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen  
Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich  
abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung  
der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse und der Zinssätze  
sowie Veränderungen innerhalb der grafischen Industrie gehören. Die  
Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft übernimmt keine  
Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung 
und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser  
Presseerklärung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen  
werden. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Für weitere Informationen:  
Heidelberger Druckmaschinen AG  
Corporate Public Relations 
Thomas Fichtl  
Tel: +49 (0)6221 92 5900  
Fax: +49 (0)6221 92 5069  
E-Mail: Thomas.Fichtl@Heidelberg.com 
 
www.heidelberg.com  
www.twitter.com/heideldruck 
www.youtube.com/heidelbergerdruck
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  314770
  
weitere Artikel: 
- EANS-News: Orbit Office AG unterbietet deutsche Netzbetreiber beim SMS-Versand
ins Ausland Tarife liegen deutlich unter den aktuellen Gebühren der  
Mobilfunkanbieter – 
 Service gilt weltweit und startet im Februar  
2011 
 
-------------------------------------------------------------------------------- 
  Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der 
  Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. 
-------------------------------------------------------------------------------- 
 
Marketing/Neue Produkte/Unternehmen/Telekommunikation 
 
Utl.: Tarife liegen deutlich unter den aktuellen Gebühren der  
Mobilfunkanbieter mehr...
 
  
- Sparkasse KölnBonn auf Schadensersatz wegen Prozessbetrugs verklagt /
Unternehmer reicht Klage ein - Anwalt: "SBK wollte sich sittenwidrig
Vorteile vor allen anderen Gläubigern verschaffen" Köln (ots) - Die Sparkasse KölnBonn ist beim Landgericht Köln auf  
Schadensersatz aufgrund Prozessbetrugs verklagt worden.  
Stellvertretend für eine Gruppe geschädigter Gläubiger hat ein  
Unternehmer die Klage eingereicht. Der Sparkasse KölnBonn (kurz: SKB) 
wird vorgeworfen, in einem Prozess, in dem sie auf Schadensersatz  
wegen eigensüchtiger Insolvenzverschleppung verklagt wurde, die  
Unwahrheit gesagt und entscheidende Unterlagen zurückgehalten zu  
haben. Diese inzwischen aufgetauchten Unterlagen belegen eindeutig,  
dass die SKB mehrere mehr...
 
  
- EANS-Adhoc: TEAK HOLZ INTERNATINAL AG / Das Unternehmen meldet im ersten Quartal
(Oktober bis Dezember 2010) ein positives Betriebsergebnis -------------------------------------------------------------------------------- 
  Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer 
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. 
-------------------------------------------------------------------------------- 
 
3-Monatsbericht/Zwischenmitteilung 
 
09.02.2011 
 
Zum 31. Dezember 2010, Ende des 1. Quartals des Geschäftsjahres  
2010/2011, meldet die THI AG mit Sitz in Linz ein positives  
Betriebsergebnis (EBIT) in der Höhe von EUR 0,545 Millionen. mehr...
 
  
- Fondsgesellschaften nutzen die Potenziale von UCITS IV nicht aus / Ziele der Regulierungsinitiatoren werden vermutlich nicht erreicht Bad Homburg/Wien (ots) - Die europäischen  
Kapitalanlagegesellschaften nutzen die Möglichkeiten der  
Regulierungsinitiative UCITS IV bisher nur sehr eingeschränkt. Viele  
der Markteilnehmer warten derzeit die aktuellen Marktentwicklungen,  
die von der Initiative ausgehen, erst ab. Dies ist das Kernergebnis  
einer europaweit durchgeführten Studie, die die europäische  
Managementberatung EUROGROUP CONSULTING Ende 2010 in zehn  
europäischen Ländern durchgeführt hat. Die UCITS IV-Initiative wurde  
von der Europäischen Kommission noch vor der mehr...
 
  
- Deutscher Schiffsexport setzt auf KfW IPEX-Bank Frankfurt am Main (ots) - Mit der Bereitstellung von  
Finanzierungen für 19 Schiffe für den Export hat die KfW IPEX-Bank im 
Jahr 2010 erneut in erheblichem Umfang die deutsche Werftindustrie  
unterstützt. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und  
Strukturierungskompetenz als einer der weltgrößten Schiffsfinanzierer 
hatte die KfW IPEX-Bank maßgeblichen Anteil an der Gewinnung von  
Aufträgen mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Mrd. EUR. Bei den Neubauten 
handelt es sich um Spezialschiffe mit innovativer Technologie wie  
Fähren, Kreuzfahrtschiffe, mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Finanzen
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |