(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu internationale Wettmafia im Sport

Geschrieben am 23-11-2009

Stuttgart (ots) - Ganz in den Griff zu bekommen ist der
Schwarzmarkt in seiner gigantischen Dimension wohl nie. Ein wichtiger
Schritt wäre aber, wenn sich die Europäische Union endlich darauf
verständigen könnte, ob sie das staatliche Monopol deutscher Machart
bevorzugt oder einen liberalisierten Wettmarkt mit privaten Anbietern
zulassen will. Erst dann könnten einheitliche Regeln, harte Strafen
und wirksame Kontrollsysteme der Manipulationsgefahr vorbeugen. Doch
davon ist Europa noch so weit entfernt wie der Mond von Brüssel.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

238449

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Atom-Gefahren Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann Es ist wie in ähnlichen Fällen anderswo: Die Verantwortlichen wiegeln erst einmal ab. Nein, es habe zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Bevölkerung gegeben. Doch die ist nicht mit ein paar Worten zu besänftigen. Der jüngste Störfall im amerikanischen Reaktor Three Mile Island mag außerhalb des Gebäudes keine radioaktive Verschmutzung verursacht haben. Das ist aber kein Grund, sich falschen Sicherheitsphantasien hinzugeben und Probleme zu leugnen: Atomkraft ist gefährlich, und sie bleibt mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / SPD Osnabrück (ots) - Ziemlich zerzaust Als Ostfriese ist Garrelt Duin eine steife Brise gewohnt. Bei seiner Parteiarbeit kommt ihm das nun zugute. Denn dem SPD-Landeschef bläst derzeit der Wind immer wieder kräftig ins Gesicht. Dass er den Sprung ins SPD-Präsidium verpasste, ist nur ein weiteres Beispiel. Erst im August hatte Duin bei der Wiederwahl zum Vorsitzenden im Parteibezirk Weser-Ems einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Hintergründe sind klar: Dazu zählt der allgemeine Unmut über den von Gerhard Schröder autoritär durchgesetzten mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Deutschland / Israel Osnabrück (ots) - Lösbare Aufgabe Guido Westerwelle hat bei seinem Start als Außenminister bislang keine nennenswerten Fehler gemacht. Dies ist schon eine Menge. Denn das diplomatische Parkett dürfte für einen Neuling im Amt um ein Vielfaches tückischer sein als die politische Bühne in Berlin. Vor diesem Hintergrund sollte auch der Antrittsbesuch in Israel gesehen werden. Westerwelle steht dort vor keiner unlösbaren Aufgabe. Gewiss, sein Ansehen leidet noch unter dem Streit über Antisemitismus, der sich vor sieben Jahren an Äußerungen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Jugendgewalt Osnabrück (ots) - Langer Atem gefragt Die Bestandsaufnahme der Polizeidirektion Osnabrück zur Jugendgewalt ist erschreckend. Deshalb ist es richtig, wenn Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt nach Wegen suchen, um das Problem besser in den Griff zu bekommen. Schnelle Patentrezepte darf von der Expertengruppe freilich niemand erwarten. Sicher wäre es ein Fortschritt, wenn Strafverfahren beschleunigt würden und die Justiz gerade Wiederholungstätern deutlicher die Grenzen aufzeigt. Doch in erster Linie gilt es, die Ursachen der Jugendgewalt mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Umwelt / Klima Osnabrück (ots) - Für Planet und Portemonnaie Dieser Warnschuss kommt zur rechten Zeit. Deutschland, das sich so gern als Spitzenreiter beim Klimaschutz sieht, tut zu wenig für eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Der Nachhaltigkeitsrat um Volker Hauff prangert mit dieser Bewertung aber nicht nur Defizite in Deutschland an. Viel wichtiger: Die Experten geben einen Impuls für Kopenhagen. Denn der unter schlechten Vorzeichen stehende Klimagipfel hat dann Chancen auf einen Erfolg, wenn er zu einer wichtigen Erkenntnis beiträgt: Wirtschaft, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht