Stuttgarter Nachrichten: zu Gaspreise:
Geschrieben am 17-08-2009 |   
 
    Stuttgart (ots) - Beim Thema Gas heißt es für die Verbraucher  jetzt nachsitzen. Obwohl seit einiger Zeit viele neue Gasversorger  mit günstigen Angeboten den Platzhirschen Konkurrenz machen, wechseln immer noch zu wenige Kunden. Allen Aufrufen zum Trotz haben bisher  nur rund fünf Prozent der Haushalte ihrem zu teuren Leib- und  Magenversorger den Laufpass gegeben. Wie eine Studie jetzt zeigt,  lassen sie sich damit mitunter Hunderte Euro im Jahr durch die Lappen gehen.
  Originaltext:         Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
  Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  219463
  
weitere Artikel: 
- Rheinische Post: Noch Fragen an Ulla Schmidt Von Martin Kessler    Düsseldorf (ots) - Ulla Schmidt hat Glück. Wären es nicht noch  sechs Wochen bis zum Wahltermin, müsste sie wohl ihren Job  quittieren. Denn die langsame und zu Beginn sporadische Aufklärung  ihrer Dienst- und Privatfahrten zeichnen das Bild einer Ministerin,  die recht lax mit den ihr von den Steuerzahlern bereitgestellten  Erleichterungen umgeht, wie sie nun mal Dienstwagen darstellen. Damit kein falscher Eindruck entsteht: Minister sollen Dienstwagen  benutzen dürfen. Nur so können sie ihre nervenaufreibende Aufgabe  effizient erfüllen. Das mehr...
 
  
- Rheinische Post: Guttenberg patzt Von Reinhold Michels    Düsseldorf (ots) - Blut ist im Wasser, die Haie werden rasend. Das Blut stammt von Wirtschaftsminister zu Guttenberg (CSU), den sein  Vater einen Delphin im Berliner Haifischbecken genannt hat.  Guttenberg hat sich kurz hintereinander zwei Verletzungen zugefügt:  durch fragwürdige Beauftragung einer Anwaltskanzlei als  Gesetzentwurf-Schmiede und jetzt durch ein von ihm initiiertes  Reformpapier, das sich für Beutemacher unter lauernden Gegnern  aufdrängt. Guttenbergs Reaktion wirkt  erstaunlich bei diesem jungen Herrn von  altem Adel  weder mehr...
 
  
- Rheinische Post: Obama knickt ein Von Godehard Uhlemann    Düsseldorf (ots) - US-Präsident Barack Obama kriecht vor seinen  Kritikern zu Kreuze. Er nimmt Teile seiner Gesundheitsreform zurück,  die für jeden der rund 50 Millionen nicht versicherten Bürger eine  Krankenversicherung vorsah. Nun sucht Obama nach einer Lösung, die  von seinen politischen Gegnern, aber auch von Kritikern aus der  eigenen Kaserne gebilligt werden kann. Das alles ist beschämend,  weniger für den Präsidenten, eher für seine Gegner. Es ist eine  unanständige Art der Auseinandersetzung. Zugegeben, Barack Obama hat  ein ehrgeiziges mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: US-Krankenversicherung droht erneut das Scheitern    Cottbus (ots) - Für Bundesbürger, die beim Thema Gesundheitsreform nur noch müde lächeln, ist es schwer vorstellbar, mit welcher  Leidenschaft und oft auch Verbitterung in den USA jetzt eine  politische Schlacht ausgetragen wird, in der es vordergründig um  genau eine solche Neuausrichtung des Gesundheitswesens geht.  Tatsächlich allerdings verbirgt sich hinter dem Ringen ein  gesellschaftspolitischer Grundsatzstreit, bei dem Barack Obama jetzt  erstmals innenpolitisch richtig gefordert ist.  Die Koalition aus den Benachteiligten der US-Bürger mehr...
 
  
- Lausitzer Rundschau: Neoliberales Papier aus Guttenberg-Ministerium    Cottbus (ots) - Fast klang Frohlocken durch, als  SPD-Spitzenkandidat Frank-Walter Steinmeier am Montag sagte, das  "Guttenberg-Papier" lasse ihn grausen. Endlich glaubte die SPD, die Union inhaltlich zu stellen, endlich den Pudding an die Wand nageln zu können. Doch: wieder nichts. Sofort  stellte das Wirtschaftsministerium klar, dass Guttenberg das Papier,  das unter anderem einen gelockerten Kündigungsschutz vorsah, nicht  nur nicht autorisiert, sondern es sogar in die Tonne getreten habe.  "So geht das nicht", habe der CSU-Minister gesagt. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |